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Autor: Michael Jörchel Datum: 09.08.2019
Liebe possum,
es ist schon erschreckend, wieviel Einfluss die Angst vor einer negativen Meinung der Anderen auf unser Leben haben kann. Wie nehmen lieber in Kauf, dass wir uns selber nicht mögen als dass uns andere nicht mögen könnten, die sich möglicherweise nicht einmal selber Gedanken machen, was wir über sie denken könnten.
Autor: Michael Jörchel Datum: 04.07.2019
... und das erschreckende ist, manchmal ertappe ich mich auch selber.
aus angst, aus Desinteresse an der Sache, aus bequemlichkeit um keinen Stress und keine Mühe zu haben...
Liebe Grüße.
Micha
Autor: Michael Jörchel Datum: 04.07.2019
Ja, sind wir mutig genug um frei zu sein oder brauchen wir noch eine Führung die uns sagt was wir tun sollen und was falsch und was richtig zu sein hat.
Liebe Grüße
Micha
Autor: Michael Jörchel Datum: 04.07.2019
Vielen Dank Maline. Ich versuche, die guten Erinnerungen im Herzen zu tragen und aus den Schlechten zu lernen. Liebe Grüße Micha.
Autor: Michael Jörchel Datum: 25.05.2019
Man sollte jeden Tag genießen soweit wie es möglich ist. Wenn ich manchmal mit Menschen rede, die nur noch von Maschinen am Leben gehalten und die Schmerzen nur mit Medikamenten gelindert werden können, Menschen, die bei alltäglichen Dingen, beim Essen und in hygienischen Angelegenheiten auf Hilfe angewiesen sind dann fehlen mir oftmals die Worte und ein "Genieße das Leben" klingt, für mich, in dieser Situation irgendwie zynisch. Was sagt man solchen Menschen, die nicht mehr in ein selbstbestimmtes Leben zurückkehren werden und dessen letzer Weg von Schmerzen und der Abhängigkeit von Anderen bestimmt wird? Genießen wir also die Zeit in der es uns noch möglich ist die Zeit zu genießen.
Autor: Michael Jörchel Datum: 25.05.2019
Liebe possum,
vielen Dank für deine netten Worte. Nicht alles was ich schreibe ist direkt auf mich bezogen. Ich höre intensiv zu, beobachte, mache mir Gedanken und versuche Gefühle und psychische Vorgänge in Worte zu fassen um das alles irgendwie verständlich, sichtbar und greifbar zu machen, manchmal auch um Trost zu geben.
Liebe Grüße
Micha
Autor: Michael Jörchel Datum: 31.03.2019
Hallo Verdichter, vielen Dank für das Grübeln. Letztendlich ist es auch gar nicht so wichtig, was dieser Mann gewesen ist. Es geht darum, welchen Einfluss unser Handeln auf die Zukunft haben wird ohne, dass wir es uns in dem Augenblick, in dem es geschieht , bewusst mache können. Es sind so diese Was, wäre, wenn Gedankenspiele.
Was wäre, wenn dieser Mann ein Terrorist gewesen wäre und in der Tasche hätte sich ein Sprengsatz befunden?
Was wäre, wenn das noch ungeborene Kind des Mannes ein Mittel gegen eine schwere Krankheit gefunden hätte, dass wiederum in vielen Jahren dem Enkelkind des Angreifers das Leben gerettet hätte wobei dieses Enkelkind ein Mensche werden könnte, der für Frieden sorgt oder auch für einen Weltuntergang.
Welchen positiven oder Negativen Einfluss haben wir auf Menschen ohne es zu wissen.(Wir hupen, unbedacht einen Menschen an, dem das so sehr stresst, dass er zu Hause seine Frau verprügelt).
Fazit, kleine Handlungen können, ohne dass wir es nur ahnen können, in großem Maße, die Welt beeinflussen.
Jedenfalls finde ich es interessant, mir gelegentlich über diese Was wäre wenn Kettenreaktionsfragen Gedanken zu machen.
Autor: Michael Jörchel Datum: 27.03.2019
Liebe possum. Ich bedanke mich für deine Besuche in meine Gedanken und deine stets wohlwollenden und motivierenden Worte.
Autor: Michael Jörchel Datum: 04.02.2019
Hallo Eleonore,
schön, die hier zu treffen.
ja, da hast du recht.es ist schon schwer mit dem Vertrauen. Zwar vertraut man den Kindern aber die Kinder in der Konstellation mit Anderen ist dann auch schon wieder eine andere Sache. Beim sogenannten "Gruppenzwang" kann auch schon einmal der Verstand abgestellt werden. Wichtig dabei wäre, dass die Eltern dann trotzdem zu dem Kind halten und nicht allzu extrem in einem Vorwurfsverhalten fallen.
Vertrauen entsteht auch, dass wir dem Kind zur Seite stehen egal was es angerichtet hat. Ohne natürlich das was getan wurde zu billigen oder zu bagatellisieren denn wenn ein Vertrauensverhältnis zwischen Eltern und Kind besteht kann, im Notfall, noch rechtzeitig eingegriffen/geholfen werden bevor es ganz zu spät ist.
Vertrauen entsteht eben nicht nur durch loslassen sondern auch durch auffangen / (unter)stützen wenn man einmal ins Straucheln gerät.
Liebe Grüße
Michael
Autor: Michael Jörchel Datum: 01.02.2019
Dazu fällt mir folgender Spruch ein:
"Für die einen ist es nur ein Haufen Steine
aber für andere ist es ein wundervoller Palast."
oder auf Menschen zugeschnitten
"Für die Welt bist du irgendjemand
aber für irgendjemand bist du die Welt."
Lieber Gruß
Michael
Autor: Michael Jörchel Datum: 25.01.2019
Haben wir den Mut und die Kraft, diese Herzensgeschenke zu entdecken.
Fühle dich lieb gegrüßt.
Autor: Michael Jörchel Datum: 28.12.2018
Natürlich sollte man bemüht sein die gegebenen Versprechen zu halten oder am Besten erst gar keine geben. Andererseits sollten wir auch nicht all zuviel von anderen Menschen erwarten.
Wenn uns diese Menschen etwas Gutes tun dann ist es schön und wenn nicht, dann eben nicht.
Enttäuschungen und viele andere Gefühle entstehen meistens dadurch, wenn unsere Erwartungshaltung auf die Realität trifft und diese Realität eben nicht mit unseren Erwartungen übereinstimmt.
Wir müssen auch akzeptieren, dass andere Menschen auch andere Verhaltensmuster haben und oft nicht genau so denken und handeln wie wir selber. Anders herum wollen wir ja auch nicht, dass andere uns in deren Muster einzwängen wollen.
Herzliche Grüße
Michael
Autor: Michael Jörchel Datum: 04.12.2018
Liebe Ikka,
vielen Dank für deinen Besuch in meine Gedanken. Ich wünsche dir eine schöne und entspannte Weihnachtszeit.
Micha
Autor: Michael Jörchel Datum: 24.11.2018
... und nicht verletzt zu werden....
Autor: Michael Jörchel Datum: 24.11.2018
Es gibt viele Menschen, die sich Mauern erschaffen, Gefühle verbergen und Wünsche unterdrücken. Dabei geht es auch nicht nur um die Liebe zu anderen Menschen sondern auch zu sich selbst oder zu den eigenen Wünschen und Träumen.
Der Wunsch, anderen gefallen zu wollen und verletzt zu werden lässt uns oftmals unsere eigenen Wünsche und Gefühle verstecken und unterdrücken.
Autor: Michael Jörchel Datum: 19.10.2018
Liebe Ikka.
Es ist zwar schon sehr lange her aber jedes jahr, um die Zeit als es passiert ist, ist es als wenn es gestern gewesen wäre. Aber ich habe gelernt, damit umzugehen.
Fühle dich lieb gegrüßt
Michael
Autor: Michael Jörchel Datum: 09.10.2018
Das freut mich, vielen Dank. :)
Autor: Michael Jörchel Datum: 08.09.2018
Ich wäre auch dafür, dass alle wieder in das Land zurückkehren wo ihre Wurzeln sind. Aber wenn, dann auch richtig. Es wäre interessant zu sehen, was passieren würde wenn alle, die ihre Wurzeln in Europa haben wieder nach Europa zurückkehren. Die verbliebenen Ureinwohner von Amerika, Afrika und Australien, würden sich freuen. ;)
Autor: Michael Jörchel Datum: 05.06.2018
Ja, viel zu oft spielot sich das leben auserhalb des lebens ab.
Danke für euren positiven Zuspruch.
Liebe Grüße
Micha
Autor: Michael Jörchel Datum: 19.04.2018
Gruß zurück
Micha