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Autor: MF Datum: 13.02.2014
Gefällt mir auch! Lg Maik.
Autor: MF Datum: 13.02.2014
Gefällt mir sehr! Gold ist ja auch nicht alles. Interessanterweise, was den meisten nicht bewußt ist, gab es bei den ersten Olympischen Spielen gar keine Gold-, sondern nur Silber- und Bronzemedaillen. Erst später wurden sie eingeführt. Letztendlich zählt ja nur das Mitmachen. Dabei sein ist alles!
Autor: MF Datum: 12.02.2014
Ein wirklich großartiges Gedicht! Es regt wunderbar zum "Nicht-weggucken" an. Mich erinnert das Gedicht übrigens an das Lied "Mama ana ahabak" von Christina Stürmer, vielleicht aufgrund des Videos. SO hat jeder verschiedene Erinnerungen, welches Lied zu dem Text passen könnte:-)))
Dann wünsche ich schöne Grüße in das wunderschöne, märchenhafte "Land of Oz", wo gar wunderbare Gedichte entstehen:)
Autor: MF Datum: 05.02.2014
Großartiges Gedicht! Gott sei dank bietest du aber etwas an: Einen Einblick in deine Seele, einen Ausschnitt deines Talents. Ich gebe dir dafür ein großes Lob, viel Zuversicht, dass dir solch tollen Gedichte weiterhin gelingen mögen, aber vor allem gebe ich dir viel Einsicht, dass du nicht ungehört bist - oder vielmehr ungelesen! :) LG Maik
Kommentar zu Lady
Autor: MF Datum: 03.02.2014
Gefällt mir auch - und das sogar als eingefleischter Nicht-Berliner!! ;)
Autor: MF Datum: 03.02.2014
Klasse! Vielleicht ist das der bester Weg: Einfach die ganze Misere humoristisch betrachten! LG Maik.
Autor: MF Datum: 03.02.2014
Großartiges Gedicht. Wünschte so oft schon, deine Worte wären meine..du hast ein enormes Talent.
Autor: MF Datum: 30.01.2014
"weil Menschen ein Zuhause brauchen und nicht bloß eine Wohnung"...besser kann man es nicht ausdrücken. Wirklich sehr gelungen das Gedicht!
Autor: MF Datum: 30.01.2014
Moin Hans, ok ik bün vun de Waterkant, een Frees wie häi leibt un leevt. Daher gefiel mir die regionale Färbung sehr gut. Bayrisch hat schon was schönes an sich, mir gefällt der Dialekt sehr, auch das Gedicht selber ist sehr schön.
Ich als Norddeutscher hätte nur protestiert, wenn du eine Lobeshymne auf den FC Bayern München geschrieben hättest. Als Dortmund-Fan (lebenslang BVB!) bin ich nämlich geradezu verpflichtet, diesen Verein zu hassen, außerdem wegen 1.) Uli Hoeneß und 2.) Bayern IMMER gewinnt.
Neuschwanstein, Bayerischer Wald, Weißwurscht: Alles ist schön an Bayern. Nur dieser merkwürdige Verein nicht. Achja, und die CSU. Wobei ich glaube, dass der FCB und die CSU auch irgendwie miteinander zusammenhängen. Ist jedenfalls nur so eine Vermutung.
In diesem Sinne LG aus dem hohen Norden! Maik.
Autor: MF Datum: 29.01.2014
Verdammt, bist du gut! Ich wünschte, ich könnte so eindrucksvoll schreiben.. Mach bitte weiter so!
Autor: MF Datum: 29.01.2014
Wirklich bewegendes Gedicht. Vor allem der Ausdruck "angst regiert": Besser kann man die heutige gnadenlose Zeit nicht in Worte fassen.
Autor: MF Datum: 20.10.2013
Erinnert mich an die Gedichte von August Stramm. Wirklich gut gelungen!
Autor: MF Datum: 20.02.2013
Kurz, aber gut.
Autor: MF Datum: 07.05.2012
Monja, mehr und mehr entdecke ich die grandiose Qualität deiner Werke. Der totalitären Staatsgewalt ist die anklagende, anmahnende, couragierte Sprachgewalt entgegenzusetzen; der Mensch stirbt schon, wenn er schweigt. Das Totalitäre kommt, wie von dir glänzend beschrieben, nicht explosionsartig: Schritt für Schritt erfolgt hier der Rückbau, die Umgestaltung der Zivilgesellschaft, subtil gefördert und gefordert, der Rückzug ins Private als Niederlage vor der Wahrheit, der scheinbaren Freiheit und Offenheit sind von Menschen für Menschen erdachte Mauern und Zäune gesetzt. Demokratie darf keine leere Hülle sein; eine "Verfassungsdemokratie" muss zu einer GELEBTEN Demokratie werden, in der sich demokratische Rechte zu gelebten und -liebten Pflichten entwickeln, die man nicht als Zwänge, gar als staatliche Bevormundung verstehen sollte: Vielmehr als Pflichten zum MENSCH sein, zum empathischen Miteinander. Über die Wirtschaftsform eines Staates mag man sich streiten; aber die Demokratie erscheint mir immer noch als die beste institutionelle Form des politischen Handelns, in der man sozial, in der man Mensch sein kann. Liebe Grüße, Maik.
Autor: MF Datum: 17.04.2012
Kann mich voll und ganz dem Urteil von MöweJonathan anschließen. Deine Gedichte regen zum Nachdenken an, eine rare Eigenschaft in diesen heutigen Tagen. Deine Erklärung zu dem Gedicht ist mal wieder glänzend geschrieben; stimme dir auch hier vollkommen zu. Ich kann dir dementsprechend nur empfehlen, das Werk "Verworfenes Leben. Die Ausgegrenzten der Moderne" von Zygmunt Bauman zu lesen, in dem viele deiner Standpunkte aufgegriffen bzw. bahndelt werden. lg MF.
Autor: MF Datum: 16.04.2012
Mir gefällt auch dein Gedicht. Es beschreibt sehr schön deine Gefühle und ist sehr bildhaft geschrieben, so dass man sich in das Gefühl hineinversetzen kann. Mach bitte weiter so!! lg MF.