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Autor: Niclas001 Datum: 07.02.2017
Liebe Greta, viel wichtiger ist wer du bist, die Klagen kannst du in der Pfeife rauchen,sie verschwinden in nur einer Nacht inclusive des Morgens.
Liebe Grüße Sammy
Autor: Niclas001 Datum: 07.02.2017
Das alles kannst du in der Pfeife rauchen, da du dich selber vergessen hast
Autor: Niclas001 Datum: 05.02.2017
Das Glück kann nicht ausgeschöpft werden ohne sich dem Unglück eine Sekunde zu widmen, beide sind Freunde einer unglaublich tollen Geschichte.
Liebe Grüße Sammy
Autor: Niclas001 Datum: 22.01.2017
PS: Papageien rufen deinen Namen wenn du es wahrhaftig nicht gebrauchen kannst und beißen dir in die Nase, wenn du ihren Käfig putzt.
Das und dazu noch 2 Hunde haben mir meinen letzten Nerv geraubt.
Dagegen war die Einzelhaft und später die 8 Zimmerbude ein Traum.
Ich hatte mal wieder Glück, lernte Schach und gewann alle Turniere in Haft,
mein Schrank war voll, mein Bruder Tod und das Leben erklärte mir seine Rätsel.
So kann es kommen, wenn du ein einziges mal nicht aufpasst.
Liebe Grüße und ein tolles Leben Sammy
Autor: Niclas001 Datum: 22.01.2017
Unglaublich toll beschrieben...............................
Autor: Niclas001 Datum: 21.01.2017
Das ist unglaublich schön geschrieben, nur der Verstand hat damit nichts zu tun, vielleicht ist er beteiligt, vielleicht braucht man ihn sogar, ich weiß es nicht mehr, ich weiß nur noch, das sich eine Kraft ausbreiten kann, man sieht die Sonne bei Nacht oder alles bei Nacht, wenn alle Stricke reißen sieht man ab und zu den Mond am Tage und spürt das Herz oder alle Herzen Tag und Nacht. Ich weiß es nicht mehr, mein Leben war zu verrückt, es nicht wirklich zu wissen ist unglaublich schön, Die Phantasie lässt einen zu jeder Zeit lächeln und die Kraft breitet sich wirklich aus..............................sie hält niemand auf, wünsche dir eine tolle Zeit
Autor: Niclas001 Datum: 03.01.2017
Hey Große, heute ist kein Nebel, ich sehe trotzdem nicht klar, du verzeihst es mir, das weiß ich.
Beneble mich nicht mit Ratschlägen
ich kann gerade alles gebrauchen , nur keinen Ratschlag
schon das Wort allein erschlägt mich bis 2019.
Ich habe was für dich, es ist von Jean Jenet, der einzige der im Gefängniss was unglaublich schönes geschrieben hat, auf Toilettenpapier und irgenwann landete es bei Jean Paul Sartre und er wurde über Nacht berühmt.
Als Kind hatte ihn seine Mutter verlassen , sie war eine Hure, wahrscheinlich toll drauf, aber eines Tages verzichtete sie auf ihren Sohn, ab dem Zeitpunkt wuchs er in Heimen auf, er war ein Autodidakt
Er wurde schwul und verbrachte die meiste Zeit im Gefängnisss, eine lange Zeit in Französisch Guejana. Papillon lässt grüßen.
Nun das folgende Gedicht kann ich dir Nachts zu jedem Zeitpunkt erzählen, es ist einfach nur gut
Ich lieb dich, oh mein Gefängnis, wo ich sterbe ohne zu altern
Das Leben rinnt von mir, vom Tod umarmt.
Verkehrt herum tanzen sie ihren langsamen und schweren
Walzer,
Beide entfalten ihre sublime Vernunft,
Im Widerspruch zueinander.
Ich habe noch zu viel Platz, das ist nicht mein Grab,
Zu groß ist meine Zelle und rein mein Fenster.
In der pränatalen Nacht warte ich auf die Wiedergeburt.
Ich lasse mich lebend durch ein höheres Zeichen
Vom Tod anerkennen.
Allem anderen außer dem Himmel verschließe ich für immer
Meine Tür, und ich gewähre eine Freundesminute
Nur den sehr jungen Dieben, auf deren Hilferuf an mich
– voll grausamer Hoffnung – in ihrem beendeten Lied
mein Ohr horcht.
Mein Gesang ist nicht gefälscht. Wenn ich oft zögere,
Dann weil ich tief in meinen Gründen forsche,
Und ich hole immer mit denselben Sonden
Die Stücke eines Schatzes, der lebend begraben
Seit Weltenbeginn.
Wenn ihr mich über den Tisch gebeugt sehen könntet,
Das Antlitz mitgenommen von meinem Schreiben,
Wüßtest ihr, daß dieses Abenteuer mich auch anekelt,
Erschreckend ist es, das Gold, versteckt
Unter so viel Fäulnis entdecken zu wollen.
Eine fröhliche Morgenröte erglänzt in meinem Auge,
gleich einem Teppich am hellen Morgen auf den Fliesen,
ausgelegt von deiner Schwelle zu den Pforten des Morgens,
um deinen Schritt durch das Labyrinth
der stickigen Gänge zu dämpfen.
Autor: Niclas001 Datum: 02.01.2017
Liebe Evia , nichts ist schöner als ein Nebel, er verdeckt alles und wenn du deine Hand austreckst, siehst du sie nicht mehr, mitten in der Nacht, es ist eiskalt, du hast was vor und du weißt, heute, jetzt wird es gut gehen und dann machst du es, an diesem so uncoolen Abend, dich fröstelt es, aber augenblicklich wird dir warm, da alles gut geht, man, ist das ein Augenblick und dann fährst du heim, du fühlst den Nebel in deinem Herzen, er tut dir sowas von gut, du liebst diese Stille , Augenblick für Augenblick und nichts hält dich auf.
Weißt du wie sich das anfühlt ? Ich schon.
Nun das war früher, ein später gab es nie, doch jetzt fällt mir Jean Jenet ein.
Wenigstens einer der im Gefängniss was wichtiges für die Welt geschrieben ha
Ich lieb dich, oh mein Gefängnis, wo ich sterbe ohne zu altern.
Das Leben rinnt von mir, vom Tod umarmt.
Verkehrt herum tanzen sie ihren langsamen und schweren
Walzer,
Beide entfalten ihre sublime Vernunft,
Im Widerspruch zueinander.
Ich habe noch zu viel Platz, das ist nicht mein Grab,
Zu groß ist meine Zelle und rein mein Fenster.
In der pränatalen Nacht warte ich auf die Wiedergeburt.
Ich lasse mich lebend durch ein höheres Zeichen
vom Tod anerkennen.
Allem anderen außer dem Himmel verschließe ich für immer
Meine Tür, und ich gewähre eine Freundesminute
Nur den sehr jungen Dieben, auf deren Hilferuf an mich
voll grausamer Hoffnung – in ihrem beendeten Lied
mein Ohr horcht.
Mein Gesang ist nicht gefälscht. Wenn ich oft zögere,
Dann weil ich tief in meinen Gründen forsche,
Und ich hole immer mit denselben Sonden
Die Stücke eines Schatzes, der lebend begraben
seit Weltenbeginn.
Wenn ihr mich über den Tisch gebeugt sehen könntet,
Das Antlitz mitgenommen von meinem Schreiben,
Wüßtest ihr, daß dieses Abenteuer mich auch anekelt,
Erschreckend ist es, das Gold, versteckt
Unter so viel Fäulnis entdecken zu wollen.
Eine fröhliche Morgenröte erglänzt in meinem Auge,
gleich einem Teppich am hellen Morgen auf den Fliesen,
ausgelegt von deiner Schwelle zu den Pforten des Morgens,
um deinen Schritt durch das Labyrinth
der stickigen Gänge zu dämpfen.
Jean Jenet war schwul, ein Gauner und Dieb und das zu dieser Zeit damals, seine Mutter war eine Hure und hat ihn als junges Kind einfach allein zurück gelassen, ich denke er hatte, er hatte wohl ein Hyperty
Autor: Niclas001 Datum: 02.01.2017
Die Schwere ist das Ziel, sie ist so leicht wie eine Schneeflocke, im übrigen wunderschön geschreiben, so leicht und zart, wie an an einem Tag, der so wunderschön kalt ist, bevor der Winter kommt.
Ich habe doch tatsächlich Pflocken geschrieben, damals, wann ? das weiß der Wind, Kleine, Du hast Großer geschrieben, hast mich zum lachen gebracht.
Bleib ja so wie du bist, verändere dich nur, wenn dein Herz es spürt.
LG Sammy
Autor: Niclas001 Datum: 02.01.2017
Was für Rechte, das ist doch alles so was von egal, um Himmels Willen
Autor: Niclas001 Datum: 02.01.2017
Was für ein Gedicht, ich dachte Leichen singen nicht und wenn sie erbleichen werden sie dem gerecht was sie sind, nämlich Leichen.
Wem du gedenkst du ein Wort ? Einer Leiche oder einem Ort der dir nicht gefällt und alle foh sind wenn sie sind weit fort, bei dir muss man Abstand halten, denn was dein Verstand nicht vermag muss man erst verstehen um es zu begreifen,aber dann hast du schon verloren und doch so viel gewonnen, das macht dich selber groß du Schnarchhah.LG Sammy
Kommentar zu Liebe
Autor: Niclas001 Datum: 02.01.2017
Du hast es schon geschafft in dem du es ausgesprochen hast, Ich liebe mich, immer und zu jeder Zeit, das ist einfach wunderschön und es spiegelt die wunderschöne Einfachheit all unserer Welt wieder. LG Sammy
Kommentar zu Verrat
Autor: Niclas001 Datum: 02.01.2017
Du hast die Welt erkannt so wie sie ist, danach gibt es kein zurück mehr, aber vielleicht doch, wenn du Glück hast ist deine Jugend der Trumpf der dir alles erklärt.
Hoffe nicht darauf, sondern tue es, ziehe es durch, egal was, du kannst nur lernen und andere lernen von dir wenn du machst was dir gut tut, es gibt kein zurück, das kannst du vergessen.Es wird immer so sein.LG Sammy
Autor: Niclas001 Datum: 02.01.2017
Alles ist eine Frage, wenn man Pech hat, der Zeit,man kann alle Stufen erklimmen, aber was machst du da oben, außer zu wimmern ?
Alles ist eins und eins ist acht, quatsch, niemals wirst du etwas wissen, was du nicht tust.
Glaub mir, ich weiß wovon ich spreche, aber alles zu tun erfordert Mut und Hingabe, es verlangt dir mit der Zeit alles ab, alles was du hast, bist du dafür bereit ? Lass es sein, du weisst gar nicht wie gut es dir geht, das ist eine Wohlfühloase ohne Ende, LG Sammy
Autor: Niclas001 Datum: 02.01.2017
erschrecke dich nicht, alles ist sanft und weich auch wenn man es nicht erkennt, da der Nebel einen nicht erkenn thttps://www.youtube.com/watch?v=aFSv-tq5GAY
Autor: Niclas001 Datum: 02.01.2017
Mir gefällt das,man ist das gut, du bringst es auf den Punkt, da gibt es keine Ironie,es ist die Wahrheit, nur eins, ich habe alles erlebt, weißt du was? Ich spiele nicht, wenn ich etwas mache, dann bewusst, ich ging immer auch bewusst ins Unmögliche und glaub mir, wenn du die Situation liebst, dann machst du alles, auch über Jahre, auch wenn alles schief läuft und du büsen musst und du dich wirklich änderst, es kommt der Tag da machst du wieder mit und bist besser als jemals zuvor bis du erkennst, das die Zeit dir unglaublich weit voraus ist und du erkennst dich endlich selber, ganz sanft und voller Liebe und du sagst dir, ok, drauf geschissen und hörst dir Dean Martin an, ich weiß, alt plaplapla, ich habe ihn einmal live gesehen und habe mich nicht mehr halten können vor lachen, man war der gut...............Everybody Loves Somebody Sometime 1965
VINTAGE COMEDY CLIPS
Autor: Niclas001 Datum: 02.01.2017
Also mir kommt es vor, als schreibst du von deinem Hund in allen Ehren, da lässt sich alles leicht erklären, der Sound dahinter würde mich interessieren, leicht wie Schnee und sanft wie ein Pflocke, eine Schneepflocke, so leicht wie eine Feder in einer kalten Nacht besungen von einem der wirklich nichts davon versteht, Dean Martin nüchtern.
lg Sammy
Kommentar zu Glück
Autor: Niclas001 Datum: 02.01.2017
Farnk Sinatra.................My Way, es ist wunderschön niemals nachdem warum zu fragen, wunderschön geschrieben Agnes
Autor: Niclas001 Datum: 09.08.2016
Wunderschön beschreiben, unglaublich schön, wunderschön, aber das Leben ist anders, Gefühle kannst du nicht bekämpfen, es sind deine und sie sind wunderschön, du hast sie groß gezogen, es ist dein Leben, irgendwie sind sie auch deine Kinder, es ist fast unmöglich, seine eigenen Kinder zu bekämpfen. Möglich ist alles, es ist die Liebe, die dir alles erklärt, wirkliche Liebe, zu dir selber, die dich verzeihen lässt, einfach alles, weil du es spürst, es gibt keinen Kampf mehr, gab es nie......................I'm Your Puppet, guter Sound , das Leben ist nie eine Sekund zu spät. LG Sammy
Autor: Niclas001 Datum: 09.08.2016
Wunderschön beschreiben, unglaublich schön, wunderschön, aber das Leben ist anders, Gefühle kannst du nicht bekämpfen, es sind deine und sie sind wunderschön, du hast sie groß gezogen, es ist dein Leben, irgendwie sind sie auch deine Kinder, es ist fast unmöglich, seine eigenen Kinder zu bekämpfen. Möglich ist alles, es ist die Liebe, die dir alles erklärt, wirkliche Liebe, zu dir selber, die dich verzeihen lässt, einfach alles, weil du es spürst, es gibt keinen Kampf mehr, gab es nie......................I'm Your Puppet, guter Sound , das Leben ist nie eine Sekund zu spät. LG Sammy