Kommentar:erschrecke dich nicht, alles ist sanft und weich auch wenn man es nicht erkennt, da der Nebel einen nicht erkenn thttps://www.youtube.com/watch?v=aFSv-tq5GAY
Kommentar:Liebe Evia , nichts ist schöner als ein Nebel, er verdeckt alles und wenn du deine Hand austreckst, siehst du sie nicht mehr, mitten in der Nacht, es ist eiskalt, du hast was vor und du weißt, heute, jetzt wird es gut gehen und dann machst du es, an diesem so uncoolen Abend, dich fröstelt es, aber augenblicklich wird dir warm, da alles gut geht, man, ist das ein Augenblick und dann fährst du heim, du fühlst den Nebel in deinem Herzen, er tut dir sowas von gut, du liebst diese Stille , Augenblick für Augenblick und nichts hält dich auf.
Weißt du wie sich das anfühlt ? Ich schon.
Nun das war früher, ein später gab es nie, doch jetzt fällt mir Jean Jenet ein.
Wenigstens einer der im Gefängniss was wichtiges für die Welt geschrieben ha
Ich lieb dich, oh mein Gefängnis, wo ich sterbe ohne zu altern.
Das Leben rinnt von mir, vom Tod umarmt.
Verkehrt herum tanzen sie ihren langsamen und schweren
Walzer,
Beide entfalten ihre sublime Vernunft,
Im Widerspruch zueinander.
Ich habe noch zu viel Platz, das ist nicht mein Grab,
Zu groß ist meine Zelle und rein mein Fenster.
In der pränatalen Nacht warte ich auf die Wiedergeburt.
Ich lasse mich lebend durch ein höheres Zeichen
vom Tod anerkennen.
Allem anderen außer dem Himmel verschließe ich für immer
Meine Tür, und ich gewähre eine Freundesminute
Nur den sehr jungen Dieben, auf deren Hilferuf an mich
voll grausamer Hoffnung – in ihrem beendeten Lied
mein Ohr horcht.
Mein Gesang ist nicht gefälscht. Wenn ich oft zögere,
Dann weil ich tief in meinen Gründen forsche,
Und ich hole immer mit denselben Sonden
Die Stücke eines Schatzes, der lebend begraben
seit Weltenbeginn.
Wenn ihr mich über den Tisch gebeugt sehen könntet,
Das Antlitz mitgenommen von meinem Schreiben,
Wüßtest ihr, daß dieses Abenteuer mich auch anekelt,
Erschreckend ist es, das Gold, versteckt
Unter so viel Fäulnis entdecken zu wollen.
Eine fröhliche Morgenröte erglänzt in meinem Auge,
gleich einem Teppich am hellen Morgen auf den Fliesen,
ausgelegt von deiner Schwelle zu den Pforten des Morgens,
um deinen Schritt durch das Labyrinth
der stickigen Gänge zu dämpfen.
Jean Jenet war schwul, ein Gauner und Dieb und das zu dieser Zeit damals, seine Mutter war eine Hure und hat ihn als junges Kind einfach allein zurück gelassen, ich denke er hatte, er hatte wohl ein Hyperty
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]