Displaying 801-820 of 887 results.
Autor: Juergen Wagner Datum: 03.02.2014
Gut gebrüllt, Löwe! Starkes Gedicht! Grüße! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 02.02.2014
Vielleicht haben sie Dich geschickt...?
Mit Sonntagsgrüßen! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 02.02.2014
Ja - und ich genieße es auch immer wieder, mir Bilder anzuschauen und Erinnerungen wachzurufen. In Schottland war ich leider nie ....
Kommentar zu Burren
Autor: Juergen Wagner Datum: 31.01.2014
Ja genau. Ich war vor Jahren dort und habe das Tagebuch jener Reise wieder entdeckt und drin gelesen. Überall diese herrlichen gelben Tupfer in der rauen Landschaft, auch mit grün. Danke Euch für Eure Kommentare! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 30.01.2014
Mephisto, wie der alte Goethe
schreibt, ist dialogisch.
Wohl führt er Dich in alle Nöte,
doch die Chance bleibt, nur: diabolisch
In diesem Sinn wollen wir die Hoffnung nicht aufgeben!
Lieber Gruß! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 29.01.2014
Wenn auch die lingualen Akrobaten,
genialen Schreiber, Literaten
zuzeiten in die Krise kommen
sich strecken, flehen, wie benommen,
Ist mir kleiner Schreibgesell
So viel wohler auf der Stell
Grüße und viele Musen für Berlin! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 25.01.2014
Das Reh, das ist scheu und schnell noch dazu
Vielleicht hat es Hunger und futtert im Nu
Den Klee von den Spuren - und riecht die Gefahr
Der Braten fällt aus - mal für dieses Jahr
Wintergrüße aus dem Süden! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 25.01.2014
Das könnte bei Eugen Roth stehen - würde wohl keiner merken ...
Grüße! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 16.01.2014
Ich glaube Dir - wer ehrt die Bäume
Hat noch mehr als schöne Träume
Es ist etwas mit diesen Alten
Da mag schon etwas Ehrfurcht walten
Grüße! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 16.01.2014
Wenn ich selber bin im Leid
seh ich dieses weit und breit
Das ist nicht unbedingt verkehrt
selbst wenn es mich etwas beschwert
Doch lös ich mich und schau, was schön
So viel, so vieles kann ich sehn
Immer, immer noch ist vieles heil
Wie gern geb ich hier meinen Teil!
Das ist meine Erfahrung. Als ich mal verletzt war, sah ich plötzlich auch lauter Verletzte, als ich mich einsam fühlte, nahm ich wahr, wie viele wohl auch alleine sind.
Herzlich grüßt Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 13.01.2014
Es gibt auch Märchen zu diesem Thema, hier eines:
Der Hase und der Fuchs
Ein Hase und ein Fuchs reisten beide miteinander. Es war Winterszeit, es grünte kein Kraut, und auf dem Felde kroch weder Maus noch Laus. "Das ist ein hungriges Wetter", sprach der Fuchs zum Hasen, "mir schnurren alle Gedärme zusammen." - "Jawohl", antwortete der Hase. "Es ist überall dürr, und ich möchte meine eigenen Löffel fressen, wenn ich damit ins Maul langen könnte."
So hungrig trabten sie miteinander fort. Da sahen sie von weitem ein Bauernmädchen kommen, das trug einen Handkorb, und aus dem Korb kam dem Fuchs und dem Hasen ein angenehmer Geruch entgegen, der Geruch von frischen Semmeln. "Weißt du was!" sprach der Fuchs: "Lege dich hin der Länge lang, und stelle dich tot. Das Mädchen wird seinen Korb hinstellen und dich aufheben wollen, um deinen armen Balg zu gewinnen, denn Hasenbälge geben Handschuhe; derweilen erwische ich den Semmelkorb, uns zum Troste."
Der Hase tat nach des Fuchsen Rat, fiel hin und stellte sich tot, und der Fuchs duckte sich hinter eine Windwehe von Schnee. Das Mädchen kam, sah den frischen Hasen, der alle Viere von sich streckte, stellte richtig den Korb hin und bückte sich nach dem Hasen. jetzt wischte der Fuchs hervor, schnappte den Korb und strich damit querfeldein, gleich war der Hase lebendig und folgte eilend seinem Begleiter. Dieser aber stand gar nicht still und machte keine Miene, die Semmeln zu teilen, sondern ließ merken, daß er sie allein fressen wollte. Das vermerkte der Hase sehr übel. Als sie nun in die Nähe eines kleinen Weihers kamen, sprach der Hase zum Fuchs: "Wie wäre es, wenn wir uns eine Mahlzeit Fische verschafften? Wir haben dann Fische und Weißbrot, wie die großen Herren! Hänge deinen Schwanz ein wenig ins Wasser, so werden die Fische, die jetzt auch nicht viel zu beißen haben, sich daran hängen. Eile aber, ehe der Weiher zufriert."
Das leuchtete dem Fuchs ein, er ging an den Weiher, der eben zufrieren wollte, und hing seinen Schwanz hinein, und eine kleine Weile, so war der Schwanz des Fuchses fest angefroren. Da nahm der Hase den Semmelkorb, fraß die Semmeln vor des Fuchses Augen ganz gemächlich, eine nach der andern, und sagte zum Fuchs: "Warte nur, bis es auftaut, warte nur bis ins Frühjahr, warte nur, bis es auftaut!" Und lief davon, und der Fuchs bellte ihm nach, wie ein böser Hund an der Kette.
Ludwig Bechstein
Autor: Juergen Wagner Datum: 13.01.2014
Lieber Wolfgang,
ist vielleicht etwas kryptisch. Gemeint ist der klare Geist, in dem sich alles unzweifelhaft reflektiert - und das Trübe, Leidvolle, das ebenfalls etwas Großes hervorbringen kann - manchmal!
Grüße! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 13.01.2014
Der Hase geht ins freie Feld
springt, erfreut sich dieser Welt
Saft'ge Wiesen, weites Land
Nie Schöneres ich jemals fand
Eine kleine Weiterführung Deines eindrücklichen Gedichtes!
LG! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 10.01.2014
Mir fällt ein geistliches Lied dazu ein, das behütend gemeint ist, man könnte es aber auch anders lesen:
Breit aus die Flügel beide!
oh Jesu meine Freude
....
LG! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 07.01.2014
Würde ich auch eher unter der anderen Rubrik einordnen. So gern ich Fisch esse, aber ich kann keine Angel auswerfen ...
Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 07.01.2014
How many roads ...
Hat Bob Dylan auch schon mal so ähnlich gefühlt.
Für den Fisch an der Angel beispielsweise gibt es (auch) keinen Engel, es sei denn, der Angler erbarmt sich oder er hat sich was Besseres erwartet.
Wenn es hart auf hart kommt, erinnere ich mich gern an Hölderlin:
Wo Gefahr ist, wächst das Rettende auch ...
Liebe Grüße! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 31.12.2013
Das alte Jahr bewahrt sich auch
in allem, was da ist
Das Fundament ist schon gebaut
hier und da auch trist
Doch sind wir munter, nicht verzagt
Auf geht's ins Neue, was gewagt!
Danke für den anschaulichen Neujahrswunsch! Auch Dir ein lichtvolles neues Jahr! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 30.12.2013
Ich weiß manchmal auch nicht recht
was ich so alles schreibe
Ist zwar aufrecht und nicht schlecht
doch Plauderei - beileibe
Es ist ein Drang - unwiderstehlich
sich aus-zudrücken - nämlich
LG! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 30.12.2013
Nach dieser tollen Reimerei
hol ich mir eine Schnitte
bestreiche sie mit Butter fein
und Aufstrich von der Quitte
Ich weiß, ich hänge mich nur einfach dran
drum tu ich auch Abbitte
es reizt mich halt so dann und wann
verzeih mir die Unsitte
LG! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 30.12.2013
... mit einem Herz, das liebt
Sorry - die letzte Zeile ist mir versprungen JW