Gefangen in der eigenen kleinen Welt
die nicht einmal Träume zulässt
sieht man die anderen fliegen
man hört ihnen zu wenn sie erzählen
und man fragt sich voller Sehnsucht
warum man von den Fesseln der Angst
seit jeher am Boden festgehalten wird
und nie gelernt hat zu fliegen
Ein Buch über die Schönheit unserer Erde und über die Weisheit der Indianer und ein Songtext von Bob Dylan waren Auslöser für dieses
Gedicht.
Danke dafür
Kommentar:...das erinnerte mich an "Die Möwe Johnathan". Sie hat sich erhoben, gegen alle Widerstände. Ich habe sie beneidet. Danke für deine Zeilen, Sigrid. - Hans
Kommentar:Die Möwe Jonathan - ich hab sie auch beneidet und geliebt:-)
Hätte so gern ein bisschen von ihr gehabt.
Danke dir lieber Hans, wünsch dir einen schönen Abend
Sigrid
Kommentar:Mir fällt ein geistliches Lied dazu ein, das behütend gemeint ist, man könnte es aber auch anders lesen:
Breit aus die Flügel beide!
oh Jesu meine Freude
....
LG! Jürgen
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Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
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sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]