Sie lesen oder schreiben gern Jahreszeitengeschichten? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Jahreszeitengeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Im Frühling, wenn der Natur wieder Leben eingehaucht wird, fühle ich mich immer wie neu geboren. Nach den langen dunklen Wintermonaten werden die Tage endlich wieder länger. Die kahle, kalte [ ... ]
Winterdepressionen. Ich habe mich immer gefragt, warum die Menschen im Winter traurig werden. Natürlich, die Tage werden kürzer, es gibt weniger Tageslicht und Dunkelheit reicht oft schon, damit [ ... ]
Sommergefühle. Ich habe noch nie verstanden was das bedeuten soll. Wie können die Leute bei den Temperaturen Freude empfinden? Das Einzige was ich empfinde ist Hass auf jeden Menschen der die [ ... ]
Windrauschen. Besonders im Herbst gefällt es mir. Das Rascheln der vertrockneten Blätter im Wind ist so beruhigend. Der Herbst ist meine Lieblings-Jahreszeit. Es ist nicht zu warm und nicht zu [ ... ]
Das Neue Jahr steht vor der Tür,
empfange es mit der nötigen Gebühr,
lade es ein, zu einem Gläschen Wein,
es schenkt dir vielleicht einen Becher
mit hellen, warmen [ ... ]
Wenn die ersten Stare sich an unserem Flüsschen im Frühjahr eingefunden haben, waren die ersehnten Frühjahrsferien nicht mehr
weit! Wir freuten uns [ ... ]
Es war der 27. Dezember, gegen vierzehn Uhr, als Vater Herbert Schönborn von seiner Arbeit kam.
Beim späten Mittagessen, an dem seine Frau Jutta und seine beiden [ ... ]
Hm, jetzt ist es schon das zweite Heiligabend mit Corona. Man kennt sich gut und doch noch nicht wirklich gut. Denn immer wieder treten neue Seiten von diesem Virus auf und [ ... ]
Wenn man seinen Fleisch- und Weinkonsum auf das Nötigste reduziert hat, ist ein Besuch beim Heurigen oftmals der dramatische Höhepunkt der Woche. Entschlossen und mit der Gewissheit, seine Diät zu [ ... ]
Hier, am Rande des Wienerwaldes, wo Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen, mag die Zeit langsamer vergehen, doch still stehen tut sie nie. Die Reblaus ist immer wachsam in den Weinbergen von Neustift [ ... ]
Auf deinem Herzen
liegt ein Trauerflor,
Du wolltest mehr,
doch hast alles verloren.
Suchtest nach Orten
der Liebe und Ruhe,
lauschtest dem Atem
des Windes.
Doch dunkle Lieder [ ... ]
Es brennt das Feld, es brennt der Wald
doch nicht lange, denn schon bald
erlischt auch mal die letzte Glut
denn der Regen und die Flut
wird das Problem schon [ ... ]
Was in der DDR nur mit Stasikraft,
schafft eine Ki mit seiner „Geisteskraft“,
Es kontrolliert heut schon das ganze Netz,
findet jeden der beleidigt oder hetzt.
Ein Fels in der Brandung, eine Zuflucht im Sturm
Ein Halt beim Schwanken, in Ängsten ein Turm
Ein Leitbild in allem Wachsen und Tun
Da kann ich verweilen, staunen und ruh'n