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In seinem Namen schon
klingt an,
wie er uns meist erscheint,
der Herbe,
nicht übervoll
des zuckersüßen Bienensafts,
doch reich gedeckt
mit Früchten herber [ ... ]
Verschwinde, du garnichts bewegender Geist!
Willst du dich nicht in die Luft auflösen?
Was nützt es dir, wenn du dir selber verzeihst?!
Zähle dich endlich einmal zu den Bösen.
Ich rieche mein eigenes, verdorbenes
Fleisch, das sich von meiner Seele löst,
wie ein mühsam Erworbenes,
das sich nicht halten lässt – entblößt
aller Erwartungen, schaue ich [ ... ]
Im ersten, grauen Morgendunst ziehen Krähen
aus der verhang’nen, trüben, schwarzen Nacht –
es scheint, als schickte sie noch Boten aus,
die in die Städte ihre tiefen Ängste [ ... ]
Weil ich Dich liebe, lass ich los,
wohin treibt das Schicksalsfloß,
mich und Dich in vielen Jahren,
wirst auch Du einen Teil von mir bewahren?
spürst Du noch die schönen Stunden,
die [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]