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Ich blicke auf und sehe dich.
Deine Augen dein Lächeln.
Ich lächle dich an und du siehst weg.
Ich fange an zu weinen und du gehst.
Ich rufe nach dir und du antwortest nicht.
Ich greife nach [ ... ]
Unsere welt wird ungern unsanft geweckt
Russen haben wieder berlin erschreckt
Man könnt annehmen schlimm
Soldaten auf der krim
Moskau mag doch keinen [ ... ]
Braunes Laub
liegt auf allen Wegen
zaghaftes Knospen
an den Zweigen
noch will sich die Natur
nicht regen
noch will sie uns nicht zeigen
was sie vermag.
Umkreist vom Dunst der morgendlichen Blässe,
sitzt der Greif in stiller Wacht.
Sein Atem spiegelt noch ein Hauch von Nässe
und am Horizont verschwimmt die Nacht.
Wo die Elbe hat die Quelle,
Tschechen gibt’s auf alle Fälle.
Wo die Elbe ist bekannt,
da ist dreifach Sachsenland.
Wo die Elbe fließt ins Meer,
kommen nur die Fischköpp [ ... ]
Morgendunst über dem Weiher
sacht in die Höhe steigt,
die Frühe des Morgen erwacht,
Spinnennetze glänzen am Strauch,
noch zu spüren, der nächtliche Hauch,
Was erwartest du mein Licht, mein Untergang?
Die Fremdheit meiner Gaben ist mir Maß!
Vor meinen Augen entsteht alle naselang
der missverständlich bleibend ernste Götterfraß:
Hilf dem Leben etwas!
Lade es in ein Cafe ein.
Iss mit ihm ein Eis.
Kaufe Ihm ein Hemd.
Sitze mit Ihm am See.
Zeige ihm ein Lächeln.
Frage es was die Liebe will.
Und es redet mit Dir. Und
Du [ ... ]