In Einsamkeit verweil ich nun allein,
Das Herz zerbricht, es will nicht mehr so sein.
Die Stille hallt, wo einst dein Lachen klang,
Die Leere in mir, sie ist mir fremd und bang.
In Morgenstille, wenn die Welt noch schlummert,
der Wecker klingelt, doch er lieber träumt.
Die Decke warm, der Schlaf so tief und süß,
doch Pflicht ruft leise, er erhebt sich leis'.
In stiller Nacht, wenn Dunkelheit regiert,
Der Atem des Lebens sich still verliert,
Da öffnet sich ein Tor zum Unbekannten,
Wo Seelen in Frieden ihren Ruheplatz fanden.
Im Schatten der Nacht, ein stilles Leid,
Die Samtpfote, die nun von uns schreit.
Ihr sanftes Schnurren, ihr zartes Spiel,
Verblasst nun langsam, so bitter und kühl.
In leisen Schritten, Sehnsucht erwacht,
Durch düstere Nacht, die Gedanken entfacht.
Meine Katze, mein Freund, so zart und weich,
Nun lebst du im Land jenseits des Lichts.
Warum, o Gastritis, quälst du mich so sehr,
Dein Griff umschlingt mich, macht das Herz mir schwer.
Die Schmerzen in Magen und Unterleib verweilen,
Ein endloses Leid, das meine Tage [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Also, ich trage ja immer noch meine Maske,
weil der Virus ist ja nicht verreist!
Selbst zu Hause ich drauf achte,
gerade vor dem Spiegel wirds mir heiß!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]