In Morgenstille, wenn die Welt noch schlummert,
der Wecker klingelt, doch er lieber träumt.
Die Decke warm, der Schlaf so tief und süß,
doch Pflicht ruft leise, er erhebt sich leis'.
Die Straßen leer, die Dunkelheit noch da,
der Frühaufsteher geht, der Tag beginnt nun klar.
Mit Eifer und mit Mut, er nimmt die Last,
geht seinen Weg, trotz Müdigkeit, mit Rast.
Manchmal in seinem Herzen, leise, still,
vermisst er Schlaf, die Ruhe, die so mild.
Doch weiß er stets, der Morgen ist ein Segen,
er kämpft und lebt, erfüllt mit Lebenswegen.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]