In einem Ort der Hektik und Last,
Wo Mobbing und Ängste verweilten fast,
Die Trauer umhüllte die Tage lang,
Ein Lied der Freiheit in der Ferne sang.
Doch Mut fand seinen Weg ins Herz hinein,
Der Kampf um Würde ließ Hoffnung erblühn,
Mit Stärke ertragen, was schwer zu ertragen,
Die Seele erhob sich, begann aufzutragen.
Die Kündigung kam, wie ein Befreiungsschrei,
Die Ketten zersplitterten, der Himmel war frei,
In neuer Morgenröte strahlte das Sein,
Ein neues Kapitel, der Beginn des Vereins.
Die Angst wich von dannen, in Staub zerfloss,
Der Trauer gewichen, verblasst und verknosst,
Nun weht Freiheit's Fahne im Wind so sacht,
Ein neuer Weg entstanden, voller Licht und Pracht.
Erinnerungen an Dunkles verblassen rasch,
Die Freiheit erstrahlt im Sonnenlichtklang,
Aus Mobbing und Ängsten erstand ein Held,
Der die Macht der Hoffnung nie mehr verfehlt.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]