Warum, o Gastritis, quälst du mich so sehr,
Dein Griff umschlingt mich, macht das Herz mir schwer.
Die Schmerzen in Magen und Unterleib verweilen,
Ein endloses Leid, das meine Tage enteilen.
Die Frage nach dem "Warum" bleibt ungelöst,
In Dunkelheit und Schmerz fühle ich mich verhöhnt.
Der Kampf ist hart, die Hoffnung beinahe erloschen,
Die Freude verblasst, die Tränen sind geflossen.
Die Leiden sind mein steter Begleiter,
Die Seelenlast wird immer schwerer, immer breiter.
Die Gastritis hält mich gefangen, ohne Rast,
Ein trauriges Schicksal, das mich niederlegt, zuletzt.
So bleibt die Antwort auf meine Qualen stumm,
Die Traurigkeit umhüllt mich wie ein dunkler Schleierdrum.
Mit Tränen in den Augen, dem Herzen so schwer,
Frage ich mich, warum ich leiden muss so sehr.
Kommentar:Gefällt mir eigentlich nicht, denn das tut weh. Hatte ich auch einmal und musste dann Antibiotkum einnehmen, ich hatte nicht diesen Pylori-Keim, aber danach ging es mir wieder gut ! Gute Besserung!
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Gefühlsduseleien
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