In leisen Schritten, Sehnsucht erwacht,
Durch düstere Nacht, die Gedanken entfacht.
Meine Katze, mein Freund, so zart und weich,
Nun lebst du im Land jenseits des Lichts.
Deine Augen, ein Spiegel der Sterne so klar,
Nun funkeln sie fern, doch auch nah und so nah.
Die Sehnsucht, sie webt ein zartes Band,
Zwischen Vergangenheit und einem neuen Land.
Du schnurrtest leise, im Schoß geborgen,
Wir teilten Momente, am Morgen, am Morgen.
Der Tod nahm dich fort, ein bitterer Schmerz,
Doch in meiner Seele, lebst du als Sternenherz.
Die Stille des Raums, sie spricht von dir,
Dein Flüstern, dein Trappeln, so nah und so hier.
Die Sehnsucht mag schmerzen, doch heilt auch die Wunden,
In Erinnerungen und Träumen gefunden.
Die Zeit mag vergehen, doch Liebe besteht,
In meinem Herzen, in Tränen und Liedern, so echt.
Die Sehnsucht nach dir, sie verwandelt den Schmerz,
In ein still' Gebet für dich, oh süßer Gefährte im Herz.
Kommentar:Das ist wirklich schön und sehr einfühlsam geschrieben.
Hoffe ich darf noch ein paar Jahren mit meinen Katzen verbringen und kann die Trauer in deinen Worten vollkommen verstehen.
Liebe Grüße Steffi
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