Des Menschlein`s Eitelkeit,
die Dick`s, die Doof`s,
Die eitel` Magersucht des Philantroph`s
Unheil`ge Zeit, die Hoch`s die Tief`s,
des Schiller`s frühen Grabes` Mief`s
Die definitiv diffuse
Nichtbestimmbarkeit des Seins,
ist leider absolut nicht meins.
In der Blödigkeit des schönen Scheins
liegt der Promillegehalt des letzten Weins.
Es regnet durch das alte Dach.
Weißt du noch? Unser Sommerhaus am Strand.
Die Abendsonne brennt sich durch die Wolken,
hüllt dich in dein letztes Lichtgewand.
Es brennt das Feld, es brennt der Wald
doch nicht lange, denn schon bald
erlischt auch mal die letzte Glut
denn der Regen und die Flut
wird das Problem schon [ ... ]
Ich höre Musik im Radio. Koche
mir Tee mit Milch. Sitze dann
am Fenster. Sehe die Lichter
der Stadt. Sterne und Mond.
Gärten und Wege. Brillen und
Zauber. Und die Blicke sind
Reisen. Und [ ... ]
Heute ist der erste Dezember,
es ist Herbst,
es ist der erste Advent,
es ist kalt und dunkel,
kein Lichtlein brennt.
Aber mein Herz schlägt,
in einer glücklichen Melodie,
habe Licht in [ ... ]