Des Menschlein`s Eitelkeit,
die Dick`s, die Doof`s,
Die eitel` Magersucht des Philantroph`s
Unheil`ge Zeit, die Hoch`s die Tief`s,
des Schiller`s frühen Grabes` Mief`s
Die definitiv diffuse
Nichtbestimmbarkeit des Seins,
ist leider absolut nicht meins.
In der Blödigkeit des schönen Scheins
liegt der Promillegehalt des letzten Weins.
Es regnet durch das alte Dach.
Weißt du noch? Unser Sommerhaus am Strand.
Die Abendsonne brennt sich durch die Wolken,
hüllt dich in dein letztes Lichtgewand.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]