Darf ich dich heute
nur heute
nicht belauern
darf ich mich
einrollen in
mein Schweigen
lediglich meine
Hand ausstrecken
um dich leicht zu berühren
von
Zeit
zu [ ... ]
Er taucht die Hand in den gefrorenen Fluss
und zieht die Flut herauf. Das tönt wie Saiten.
Der Blick! Ein feuerloser Rauch. Die Weiten!
Und der Gesang aus Können und Verdruss.
wär ich ein kleiner sperling, voll von tönen
und süßen liedern, ach, wie ich dann sänge,
so laut bis mir das herz im leib zerspränge,
mein blutstrom mischte sich mit deinen [ ... ]
Zuweilen kommt ein Leid und kommt zu dir,
dann zitterst du und weißt dir keinen Rat,
ich spüre, wie sich dir ein Weinen naht.
Und dann, wenn ich dich anseh’, scheint es mir,
Im müden Schummerlicht der kleinen Bar
Zwei Gäste, rastlos träumend, sinnlich nah.
Die Luft erfüllt von früheren Zeiten,
im Hintergrund Belanglosigkeiten.
Das dunkle Holz erzählt von all [ ... ]
Was hab` ich nun davon, fragt Alf .G. *der Weise
in seinem Gedicht am Ende verstohlen leise
und inspiriert die Idee für eine Narrenreise.
Um täglichem Humoristensumpf [ ... ]