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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte zu Anlässen online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Wir sind die Tinderellas, die Buletten und die Schnitten,
haben Melonen, Möpse oder Titten,
haben Fotzen, Mösen, Schlitze,
erleben dämliche Blondinen-Witze.
Frau,
zieh's Pflaster ab, von deinem Mund!
Rede stets frei, tu' Unmut kund!
Du bist ein Mensch, drum schweig' nicht still!
Auch, wenn's der Mann oft anders will.
"Victoria mihi est!"
Sagte derjenige, der im Zeitalter einer Pest
Endlich den lang erhofften Sieg errang
Und dafür alle unsäglichen Hindernisse bezwang.
Ein Mensch, der findet keinen Schlaf
zählt nächtens Schaf um Schaf
und später dann, um Mitternacht
zieht er müde, gähnend in Betracht:
Hab gezählt die Beine vom Getier,
so ungefähr [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]