Kommentar:Hallo Michael...In jungen Jahren ( jetzt67) habe ich von Weiberfasnacht bis Aschemittwoch gefeiert...natürlich mit Kostüm...ich liebte den Karneval...Früher!!!
Heute kann ich das Umba Umba nicht mehr hören,vielleicht hab ich zu viel gefeiert...
...wie dem auch sei,dein Gedicht ist Super... es gefällt dem Vergissmeinnicht.
Kommentar:Hi, Vergissmeinicht, das sind wir nicht weit auseinander. Als Werbemensch ist man immer der Zeit voraus. So lebste schon im Hochsommer für Weihnachten und fängst sich damit zu beschäftigen während andere in den Urlaub fliegen. Einfach Irre! Ich kann diesen ganzen Festtagen, wie Weihnachten oder Ostern oder Karneval gar nix mehr abgewinnen. Wenn man beruflich noch damit voll eingespannt wurde kann ich's heute gar nicht mehr verstehn. Meine Ex-Frau wollte mich mal auf solch ein HummbaUhmaatäätäärää Fest schleppen. Bin auch mit aus Solidarität aber merkte sehr schnell, dass dies ÜBERHAUPT nicht mein Ding war. Bin dann lieber vor dem Spaßpalast eine Runde gejoggt in meinem Clownkostüm. Hahahahhaaaaaa........das hat mehr Spaß gemacht als drinnen das Tanzbein im grauenvollen Nebel zu schwingen!
Kommentar:Hallo, ihr Lieben. Ja da werden wir wohl Alle ruhiger. Tanzen gehen wir ja sehr gerne. Doch ,,zu viel" Rumta- bumta muss es nicht mehr sein. Ich hoffe, Diese schlimme Zeit ist irgendwann Geschichte und man kann dann wieder Bedenkenlos sein Tanzbein schwingen.
Kommentar:Ja, hallo Jens, vielleicht geht's ja nächstes Jahr aber ich werde trotzdem nicht mehr so feiern wie vielleicht mit unter 30 Jahren. Mach mir vielleicht 'ne Flasche Bier auf oder mal 'nen feinen Wein aber dass ich wie damals noch meine Bude schmücke, hab ich mal gemacht - wahnsinnig - das ist und bleibt Schnee von gestern. Da hat noch mein Vater gelebt und der war eher auch der Karnevalsmensch als ich. Ihm zuliebe hat man auch Dinge gemacht die man für sich selbst nie gemacht hätte. Ja Tanzen wäre mal nicht schlecht aber das geht auch ohne Karneval ganz gut!
LG Michael
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Tage eilen in grauen Kleidern
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glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.