"Victoria mihi est!"
Sagte derjenige, der im Zeitalter einer Pest
Endlich den lang erhofften Sieg errang
Und dafür alle unsäglichen Hindernisse bezwang.
Weit war der Weg und er ist ihn gegangen,
Stellte dafür all seine Bedürfnisse zurück in allen Belangen,
Hat 10 Jahre seines Lebens verloren an dieses Unterfangen,
Hat es geschafft, aber nur mit Mühen und Bangen.
Nun sieht seine Welt schöner und farbenfroher aus.
Seine Ketten sind gesprengt. So geht er als freierer Mensch in die Welt hinaus.
Niemand kann ihm das mehr nehmen.
Das hat er erreicht fürs Leben!
Ist das Leben auch oft ein ungerechtes Unterfangen,
Kann man mit Mut und Disziplin und Willen doch so Einiges erlangen.
Erfreue dich an all deinen Lebenssiegen,
Wird auch schnell deine Hoffnung der Realität unterliegen!
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]