Sie lesen oder schreiben gern Fantasie Gedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Fantasie Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
"Wer ist es der dort steht im Dunkeln so ganz allein, mit dem Rücken zur Straße den Blick in den Wald abgeneigt? Wer bist du, der dort steht mit der Leine in der linken, schau mir entgegen ich [ ... ]
Ich stell mir einfach vor, ich könnte fliegen
und lass meinen Träumen freien Lauf.
Ich könnte fünfe gerade biegen
und ein neuer Frühling lebte in mir auf.
Versteh dich als Krone, versteh dich als Zweig,
aber am besten verstehst du dich nicht –
denke nicht, rede nicht, sondern schweig,
bevor man den Stab über dir bricht.
Wer will, der kann ja das Schöne beschützen –
das Unkraut wächst leider von selbst überall.
Und das lässt sich nicht einfach so aussitzen:
Der Sumpf bleibt stets ein krasser [ ... ]
Ich spüre dieses unsanfte Wehen,
es ist ein Kommen und ein Gehen
und bei Nacht, wenn Schatten ziehen,
weiß ich es: Vor ihm zu fliehen
ist wie ein Etwas zu verneinen,
in dem die Träume [ ... ]
Ich wünsche mir den ganzen See voll Fische
und jeden Morgen diese wundervolle Frische,
als wär‘ spontan der Frühling ausgebrochen
und mir das allerhöchste Glück versprochen.
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Bereichere dich mit Not und Tod!
An ihren Gesichtern kannst du erkennen,
daß sie human zu uns sein werden,
wenn sie erst einmal in unseren Häusern sitzen,
unsere Gesetze [ ... ]