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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Naturgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
im Königsgewand ziehst durch dein Land
üppige Wiesen sonnentrunken da blühen
und sitzt versonnen am Blütenkelchrand
ach trinkst mit jeder Blüte Nektar süßen
ach das Leben zu leben baut mir ein Lichthaus
oh mit Wänden aus Wind und einer Tür aus Herz
mit so vielen Fenstern aus Wasser schau raus
und ein Dach aus Wolken am wehend Himmel perlt
ach zärtlich bewegt dämmert Nachtlicht auf
steigt stetig rastlos still ohn` Unterlass in Tag
um Sonne zu begrüßen ein Hahn kräht laut
Vogelschwärme weben seidenen Flügelschlag
ach Amsels Frühlingszier und dann Sommerweise
nun ein kargerer Ton im verneigen schillert noch
Klang webt aus verblühten Blumen Dankeskreise
zwischen träumender Stille ein Herz lacht doch
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]