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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Naturgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Es ist nicht so warm wie im Fruehling.
Gehuellt Nebel den Himmel,
lassen Sie mich umarmung der Natur,
frische Luft, gruenen Wiesenthal,
wie sehr ich euch schatz!
Umkreist vom Dunst der morgendlichen Blässe,
sitzt der Greif in stiller Wacht.
Sein Atem spiegelt noch ein Hauch von Nässe
und am Horizont verschwimmt die Nacht.
Wo die Elbe hat die Quelle,
Tschechen gibt’s auf alle Fälle.
Wo die Elbe ist bekannt,
da ist dreifach Sachsenland.
Wo die Elbe fließt ins Meer,
kommen nur die Fischköpp [ ... ]
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind beauftragt gar nichts zu erreichen.
Wir leben nur, damit halt Leben ist –
Wir kriechen feige, lassen uns erweichen
und sehen zu, daß man so schnell [ ... ]