Sie lesen oder schreiben gern Seelenschmerz Gedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Seelenschmerz Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Ständig bin ich angespannt
Hab’ mich in so viele Gedanken verrannt
Nervös und unruhig gehe ich umher
Den Grund dafür, den fand ich nur schwer
Die Antwort drückt schwer auf meine [ ... ]
„Ich weiß nicht was soll es bedeuten,
dass ich so traurig bin“.
Diese Zeilen in meinem Kopf,
sie kommen mir nicht aus dem Sinn.
Was Heinrich Heine da sagte,
für mich hat’s noch immer [ ... ]
Hart das Leben ist als Mann
der Kampf ums überleben
Immer willst der Beste sein
um zu imponieren
Doch in der Seele weich das Herz
zum Träumen ist geboren
Das Leben mit mir, das Leben mit Dir,
das ist nicht immer leicht, mir mir.
Mir geht es mal gut, und dann wieder schlecht,
verliere mich mehr, und finde nicht zurecht.
Vielleicht sollte ich ein [ ... ]
Das Ich verloren, erfroren
zwischen der Zeit.
Im Jetzt erloschen
von der Last befreit.
Gedanken die kreisen
um vergangenes Leid.
Klar, wie erwacht doch
ohne Macht.
Garnichts [ ... ]
Es ist wie eine Sucht,
aus der ich verzweifelt such die Flucht,
wiso ist es so schwer,
ich kann einfach nicht mehr,
wiso tasts du mir sowas an,
ich dachte du wärst mein Traummann.
Ich hasse es,
ich denke immer noch an Dich.
Ich hasse es,
denke an Deine Berührungen, Deine Zärtlichkeit.
Ich hasse es,
wann hört es endlich auf...
Es kann doch nicht sein,
was muss noch [ ... ]
Wieder sitze ich hier,
bin betäubt,
wie in Trance.
Ich starre an die Wand
und finde keinen klaren Gedanken.
Was macht mich für Dich unsichtbar...
Ich will reden
und auch wieder [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.