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Da liegt sie wieder - die Insel - vor mir,
Kühl und lasziv schaut sie mich an.
Auf meiner Irrfahrt bläst mich der Zephir
(Wie ein Streichholz im Rinnstein treibend)
Doch immer wieder in ihren [ ... ]
Ich sehe ein Berg, ein Berg welchen ich erklimmen könnte, wenn ich es möchte. Doch ist es das was ich will? Ich seh die Vögel doch auch hier, und die Füchse, welche streifen durch ihr Revier. Ich [ ... ]
Werde mich zurückhalten
Keine Bilder mehr, keine Gedanken,
Vulkan und Lava sind erloschen
Nur graue Asche bedeckt die Herzen
Von Angst besessen, geisteslos
Bin verbohrt in meinen [ ... ]
Nimm Mich mit
In jene mohnbespränkelten Felder
Die umspült von Deinen Versen
Ferne Inseln sind
Ich will eine Weile wandern
In den Zeitloswäldern
Auf den Zweckloswegen im [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]