Gemächlich streift die Traurigkeit
die tumben Glieder ab,
sie steht in dieser Jahreszeit –
was ich begonnen hab –
wie ein Gigant aus heißem Eis –
das kann ich nicht verstehen [ ... ]
Es ist schon spät als ich die Tür zu meiner Wohnung in London aufschließe. Meine Augenlider sind schwer wie Steine und von Mascara und Eyeliner verklebt. Am liebsten würde ich mich auf der Stelle [ ... ]
Schlechte Laune gab`s ja schon immer,
ja, seid der Mensch halt auf der Welt.
Schon der Urmensch war ein Schlimmer,
warf mit Lauten, was das Zeug da hält.
Du bist für mich ein Teil von meinem Leben
und doch geb’ ich Dich bald für immer auf
es wird für mich nun einen neuen Anfang geben,
ich habe Angst und freue mich darauf
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]