Wenn ich eines Tages reich bin.
Ob Manager, Lottospieler oder Scheich bin.
Dann lebe ich endlich in meinem Traumhaus.
Und die anderen gucken blöd aus ihren Papphäusern raus.
Hier ist sie nun, die Nacht
Der Tränen Zeit
Und ich wandle
Einsam, neben dir
Und schwere Hände
Greifen mich
Begreifen dich
Wo tausend Sterne
niederknien
Kornweise altert unser Musenglück
auch, mögest du den Saft
aus dem Sande nehmen
Den Henker, aus dem Gehäuse,
das rinnen verbannt sich nicht
Knackend kannst du´s vernehmen
an deiner Haut die [ ... ]
Ach könnt ich doch ein Stückchen blau
aus meiner Hoffnung schneiden
Ein Stückchen rot
aus meinem liebend Herz
Ein Stückchen gelb
aus meinen Träumen
und ein wenig grün
aus meinen [ ... ]
Es sind diese Stunden,
in dem der Raum schon blau und kühl,
dich im nächtlichem Mondlicht einschließen
Der Kaffee ist kalt und schmeckt nach Erde
und deine Brille liegt dir schwer auf der [ ... ]
Alles was einst war
ist Staub auf meinem Fensterbrett
Mein Gepflanze atmet nicht
und ich wandle zwischen Tag und Nacht
Entrissen all der Herrlichkeit
erblösst sich mir ein Schreckensdunst
Mein [ ... ]
Manch Ritter der Zeit mögen es ertragen
und manch andre ziehen fort
Manch Zeiten mögen frohgesonnen sein
und manch andre bringen Schmerz und Leid
Manch Menschen schlafen Nachts um halb drei
und [ ... ]
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]