Aussichtslosigkeit.
Meine Adern gefrieren.
Das Blut weicht, es fließen die Tränen.
Warum nur, warum schreit meine Seele in völliger Verausgabung
bis zu Erschöpfung.
Wechselhaftes Wetter, doch noch nicht einmal April.
Ein verkorkster Winter beschreibt es am ehesten: Von kühl bis nass, von Hoffnung und Enttäuschung, von dunkelgrau-regnerisch bis [ ... ]
Tagtraum
Der Sehnsucht Traum
in deinem Herzen
als die Liebe traf dich einst
Verloren nun, das Herz in Flammen
so nah wie möglich
möchst ihn sein
Zärtlich seinen Arm berührend
der [ ... ]
Es ist früh am morgen und er weiß, er ist allein.
Seine Frau wollte nach der Pleite nicht mehr bei ihm sein.
Er schlürft nun durch die leeren Zimmer, welche bald gepfändet sind.
Doch gleich, doch [ ... ]
Im müden Schummerlicht der kleinen Bar
Zwei Gäste, rastlos träumend, sinnlich nah.
Die Luft erfüllt von früheren Zeiten,
im Hintergrund Belanglosigkeiten.
Das dunkle Holz erzählt von all [ ... ]
Was hab` ich nun davon, fragt Alf .G. *der Weise
in seinem Gedicht am Ende verstohlen leise
und inspiriert die Idee für eine Narrenreise.
Um täglichem Humoristensumpf [ ... ]