Sitze alleine gelassen in Tränen
auf meinem Bett ganz - völlig - allein.
Den Grund dafür brauche ich nicht zu erwähnen,
verdammt dazu für immer so zu sein.
Beißende Kälte rückt ihm nicht zu Leibe,
beim Hacken des Holzes, befreit seines Kleides.
Es türmt sich ein Berg gespaltener Scheite,
welch Valentinsabend ihr Wärme bereite.
Im Seniorenheim Sankt Adelheid,
macht sich auch die Langeweile breit,
das Virus verhindert ersehnte Besuche,
beten hilft nicht, oft hört man nur Gefluche.
Im müden Schummerlicht der kleinen Bar
Zwei Gäste, rastlos träumend, sinnlich nah.
Die Luft erfüllt von früheren Zeiten,
im Hintergrund Belanglosigkeiten.
Das dunkle Holz erzählt von all [ ... ]
Was hab` ich nun davon, fragt Alf .G. *der Weise
in seinem Gedicht am Ende verstohlen leise
und inspiriert die Idee für eine Narrenreise.
Um täglichem Humoristensumpf [ ... ]