Es ist Nacht und ich sitze am See
ich höre die Wellen an Ufer schlagen
bei jeder Welle werde meine Füße nass
ich schließe die Augen und genieße die nächtliche stille es ist schön ruhig [ ... ]
Sieh doch dort, am Sternenhimmel,
mittendrin in dem Gewimmel,
steht ein Krieger groß und klar
aber nicht das ganze Jahr.
Im Winter kann man ihn gut sehn,
dann [ ... ]
Nun, er tat immer schon gern protzen.
Ja, und natürlich auch zur Osterzeit,
wenn`s gilt da Sträucher"aufzumotzen",
draußen mit Ostereiern, ist ja [ ... ]
Morgendunst über dem Weiher
sacht in die Höhe steigt,
die Frühe des Morgen erwacht,
Spinnennetze glänzen am Strauch,
noch zu spüren, der nächtliche Hauch,
Hilf dem Leben etwas!
Lade es in ein Cafe ein.
Iss mit ihm ein Eis.
Kaufe Ihm ein Hemd.
Sitze mit Ihm am See.
Zeige ihm ein Lächeln.
Frage es was die Liebe will.
Und es redet mit Dir. Und
Du [ ... ]
Was erwartest du mein Licht, mein Untergang?
Die Fremdheit meiner Gaben ist mir Maß!
Vor meinen Augen entsteht alle naselang
der missverständlich bleibend ernste Götterfraß: