Tausend Jahre Not und Pein,
Arbeit, Frondienst, Trug und Schein,
Klerusherrschaft, Hexenwahn,
auf dem Haus der rote Hahn –
Unterdrückung, wirre Lehren,
Bürger ohne Glanz und [ ... ]
ich sitze da und draußen vor dem fenster weht der wind
die sonne scheint, als ob es sommer wäre
in mir ist merkwürdige schwere
ich frage mich, wo all die andern sind
Schöne Welt was ist nur los mit dir?
Bist mir fremd, ich kenne dich nicht mehr
Täglich gibst du uns neue Rätsel auf
So ein Leben ist für uns zu schwer.
Sie hat kleine Kinder, aber keinen Mann, der ihr hilft,
sie hat kein Einkommen und kaum eine Perspektive,
sie muss um alles kämpfen, was sie täglich braucht,
selbst um die einfachsten Dinge, [ ... ]
Im müden Schummerlicht der kleinen Bar
Zwei Gäste, rastlos träumend, sinnlich nah.
Die Luft erfüllt von früheren Zeiten,
im Hintergrund Belanglosigkeiten.
Das dunkle Holz erzählt von all [ ... ]
Was hab` ich nun davon, fragt Alf .G. *der Weise
in seinem Gedicht am Ende verstohlen leise
und inspiriert die Idee für eine Narrenreise.
Um täglichem Humoristensumpf [ ... ]