Sommerblütenhonig
wie süßer Mürbeteig,
ein zermürbendes Brechen
versenkbarer Tiefen, Im Auge
das Lot frontloser Gewitter.
Wir Schatten zeichnen die Schwalbe
direkt im Asphalt, noch eh sie [ ... ]
Ich beobachte Sekunden. Und wie sie sich
so summieren. Wie sie einen Bauch wachsen
lassen. Ein Doppelkinn. Und die Sehkraft
nehmen. Und die Haare! Und die Potenz. Und
wie sie Schwach und [ ... ]
Im müden Schummerlicht der kleinen Bar
Zwei Gäste, rastlos träumend, sinnlich nah.
Die Luft erfüllt von früheren Zeiten,
im Hintergrund Belanglosigkeiten.
Das dunkle Holz erzählt von all [ ... ]
Was hab` ich nun davon, fragt Alf .G. *der Weise
in seinem Gedicht am Ende verstohlen leise
und inspiriert die Idee für eine Narrenreise.
Um täglichem Humoristensumpf [ ... ]