Gegen das Elend der Welt mag ich machtlos sein.
Dir Trost zu geben reichte !
Gegen Hass und Wahnsinn steh ich hilflos.
Dich zu lieben heilte mich.
Gegen so Vieles doch mehr noch für [ ... ]
Es schweben, es schweben, die Flocken zu Tal.
Das Himmelszelt gibt sie für uns gerne preis.
Ihr Erscheinen wirkt beinah schon etwas astral.
Sie schweben so selig – sie schweben so [ ... ]
Oh Marie, ich schaute dir gerne zu, wie du im Sand lagst und dich von der Sonne verwöhnen liessest. Erinnerst du dich noch an die Düne von Pilat, in der du dich in den Sand legtest und mit den [ ... ]
Lockige Schwaden, wachsen ihre Scham umschließend,
scheinen die Augen, klar und ungetrübt, scheinen durch Gazeartiges,
scheint das Mädchen selbst in ihren Schatten fließend,
um gänzlich von [ ... ]
Hoffnung liegt schon weit zurück,
doch ich lebe noch ein Stück –
irre mich mal hier mal da,
bin mir fern und dir so nah,
wie du mir noch niemals warst,
als die ganze Welt [ ... ]
Morgendunst über dem Weiher
sacht in die Höhe steigt,
die Frühe des Morgen erwacht,
Spinnennetze glänzen am Strauch,
noch zu spüren, der nächtliche Hauch,