Die Geschichte begann an einem Morgen im Sommer.
Im Wald rauschte der Wind durch die Blätter, der Himmel war ganz blau.
Es schien ein wunderbarer [ ... ]
Ich beobachtete die funkelnden Sterne im wolkenlosen Himmel, die sich glitzernd im Küchenfenster spiegelten. Der Mond hob sich leuchtend von der schwarzen Maße ab und erleuchtete mit seinem Licht [ ... ]
Mit einem eleganten Sprung landete ich auf dem Kopf eines Mannes, der sich gerade durch die Menge schlich. Mir war langweilig geworden auf Dionys Kopf. Er tat immer nur das Selbe. Und das was er tat, [ ... ]
Du bedeutest mir viel.
mehr, als ich beschreiben kann.
Aber nicht auf diese Weise,
die du
und sonst irgendwer
jetzt denkt.
Versteht wohl niemand.
Wieso muss das denn immer
"Diese Weise" [ ... ]
Morgendunst über dem Weiher
sacht in die Höhe steigt,
die Frühe des Morgen erwacht,
Spinnennetze glänzen am Strauch,
noch zu spüren, der nächtliche Hauch,
Was erwartest du mein Licht, mein Untergang?
Die Fremdheit meiner Gaben ist mir Maß!
Vor meinen Augen entsteht alle naselang
der missverständlich bleibend ernste Götterfraß:
Hilf dem Leben etwas!
Lade es in ein Cafe ein.
Iss mit ihm ein Eis.
Kaufe Ihm ein Hemd.
Sitze mit Ihm am See.
Zeige ihm ein Lächeln.
Frage es was die Liebe will.
Und es redet mit Dir. Und
Du [ ... ]