Hoffnung
Des Nachts du oft zu Sternen schaust
Verzweifelst in Gedanken
Schlaflos Nacht den Schlaf dir raubt
Die Welt so arg im Wandel
Arbeit hast doch lebst nicht mehr
Geschunden deine [ ... ]
Ich habe keine Zeit mehr für den Schwachsinn der Proleten,
die täglich wie von Sinnen ihre primitven Texte beten –
ich will von dieser Idiotenwelt nicht mehr viel wissen!
Nur schade, [ ... ]
So schnell sind Buchstaben in die Tastatur gedrückt.
So schnell ist es geschrieben das nächste neue Stück.
Aber manchmal da hat man sich ganz einfach fix vertippt.
Da hat einfach mal ein Finger an [ ... ]
Ich gehe durch die Straßen sie sind nass.
Ich suche nach der einen , nach dir, nachdem das.
Der einen, der ich meine Liebe gestehen kann.
Der einen mit der verschwindet das wie und wann.
Und die Zeit streicht ins Land.
Streicht meine müden Lider
Streicht den Wahnsinn an die Wand
Zerrt die starren Glieder
Und zerrt den Horizont
Weiter, ferner, abendröter
Und die schweren [ ... ]
Im müden Schummerlicht der kleinen Bar
Zwei Gäste, rastlos träumend, sinnlich nah.
Die Luft erfüllt von früheren Zeiten,
im Hintergrund Belanglosigkeiten.
Das dunkle Holz erzählt von all [ ... ]
Was hab` ich nun davon, fragt Alf .G. *der Weise
in seinem Gedicht am Ende verstohlen leise
und inspiriert die Idee für eine Narrenreise.
Um täglichem Humoristensumpf [ ... ]