Ich gehe durch die Straßen sie sind nass.
Ich suche nach der einen , nach dir, nachdem das.
Der einen, der ich meine Liebe gestehen kann.
Der einen mit der verschwindet das wie und wann.
Ich suche nach der, für die ich Sterne stehlen darf.
Suche nach der bei der schmeckt alles nur nach scharf.
Der einen, die mich alles, alles vergessen lässt.
Mit der ich mich heimisch fühle im gemeinsamen Nest.
Ich finde sie nicht. Ich glaube, finde sie nie.
War nie nah dran an der Liebe, scheitere an ihrer Idiotie.
Sehe zu wie andere, ständig neu ihr Glück finden.
Ich finde sie nicht. Ich glaube es gibt sie nicht.
Mein Modell ist nicht gefragt, zu kompliziert, zu schlicht?
So wird sich meine Seele nur weiter schinden
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]