Tränenumrankt laufe ich durch die Straßen,
ich spüre den Regen,
doch bin ich nicht bei mir.
In den Schaufenstern spiegelt sich mein Schatten
und zeichnet ein seidenes Spinnennetz.
Ich spüre [ ... ]
Ich bin allein,
Ich bleib allein,
Mit mir will keine gemeinsam sein.
Ich lebe traurig vor mich hin.
Sie ist gewiss nicht alles,
Doch ohne sie macht vieles keinen Sinn.
Heller Mond hast in der Nacht,
mich um meinen Schlaf gebracht.
Jede Nacht nimmst du den Weg,
den die Sonne vor dir geht.
Ihr seid ja zwei, nahe beim wandern,
der eine geht nicht ohne den [ ... ]
Im müden Schummerlicht der kleinen Bar
Zwei Gäste, rastlos träumend, sinnlich nah.
Die Luft erfüllt von früheren Zeiten,
im Hintergrund Belanglosigkeiten.
Das dunkle Holz erzählt von all [ ... ]
Was hab` ich nun davon, fragt Alf .G. *der Weise
in seinem Gedicht am Ende verstohlen leise
und inspiriert die Idee für eine Narrenreise.
Um täglichem Humoristensumpf [ ... ]