Tränenumrankt laufe ich durch die Straßen,
ich spüre den Regen,
doch bin ich nicht bei mir.
In den Schaufenstern spiegelt sich mein Schatten
und zeichnet ein seidenes Spinnennetz.
Ich spüre die Nässe,
doch bin ich nicht bei mir.
Glauben, Hoffnung und Liebe suche ich in dieser Leere,
doch ich fühle mich nicht mehr.
Verwirrt mache mich auf den Weg ins Trockene,
habe nicht den Mut die Ebene zu überspringen.
Strophe 1
Wann immer du dich verlierst,
Ich werde dich ganz sicher finden.
Wann immer du weinst,
Ich tröste dich.
Und wo immer du sein wirst
Nah oder fern!
Hallo kleines Vergissmeinnicht…
Heute schreibe ich eine Hymne für dich,
schon dein Name klingt wie ein Gedicht,
will dir nur sagen: Ich vergesse dich [ ... ]
Tanz mit mir im Rausch der Sinne
Möchte mich in deinem Duft verlieren
Die Leidenschaft deines Kusses spüren
Flieg mit mir zu den Sternen
Möchte taumeln vor Glück
Ich lasse mich in deine Arme [ ... ]