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Autor: Ellena V. Schürer Datum: 16.10.2014
Noé, jetzt als Oma, kann ich solche frevelhaften Reden führen. Aber früher hab ich den Mund nicht aufgekriegt. Wenns nach meiner Mutter gegangen wäre, würde ich heute unbemannt und unbekindert im Elisabethenstift leben. Habe nochmal Glück gehabt
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Autor: noé Datum: 16.10.2014
;o))
Wahrscheinlich nicht nur die Figur - nach so einigen Kommentaren ...
HARHARR! (Äätsch)
noé
Autor: noé Datum: 16.10.2014
Aber dazu muss man die Flügel schon ausbreiten und bereit sein zum Abheben.
Sonst wird dat nix.
noé
Autor: Mark Widmaier Datum: 16.10.2014
Ich hoffe, der Keller wird wenigstens weiterhin als Lagerraum genutzt. Dann hat er zumindest reichlich Bier zum Trost und kann darin seinen Kummer ertränken...und ab und zu kommt jemand vorbei ;-) Ansonsten sehe ich diese "Revolution von unten" als gescheitert an ;-)
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Autor: Ellena V. Schürer Datum: 16.10.2014
Sag bloß, du hast deine Figur gehalten.
Autor: noé Datum: 16.10.2014
Na, hoffentlich ist viel im Haus, das das Klauen auch lohnt. Sonst ärgern sich die - tja - Einbrecher? Sind sie als solche zu bezeichnen, wenn das Fenster doch weit offen steht? Diebe! Das wird's sein.
Steige nur ein,
herein, herein!
Alles was Mein,
ist ganz bald Dein!
noé
Autor: Mark Widmaier Datum: 16.10.2014
Wer über den Dingen steht (schwebt), erkennt so vieles, was anderen verborgen bleibt. Wer seinen Traum dann auch leben kann, ist ein wahrhaft glücklicher Mensch...
LG Mark
Autor: noé Datum: 16.10.2014
Kellers Kellerasseln rasseln
mit Daches Spinnen um die Wette,
die das Erdgeschoss gern hätte,
wenigstens wär' da wer zum Quasseln.
noé
Kommentar zu Wohin?
Autor: ingo.baumgartner Datum: 16.10.2014
So ist es Noe!
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Autor: noé Datum: 16.10.2014
Was lässt die Gaffer bei Unfällen die Rettungswege blockieren?
noé
Autor: noé Datum: 16.10.2014
Wenn einem keine Wahl mehr offensteht, dann ist ein so klarer Weg ein gereifter und würdiger Abschluss.
noé
Kommentar zu Wohin?
Autor: noé Datum: 16.10.2014
Ein pragmatischer Schluss. Wie das Leben. Rechts? Links? Stehenbleiben? Oder zurück?
Wie's anders ausgesehen hätte, bleibt uns leider verborgen.
noé
Autor: noé Datum: 16.10.2014
Des Lesers Auge flieht,
derweil der Konstrukteur sich müht.
noé
Autor: noé Datum: 16.10.2014
Ein armer Tropf, oh, ja, ihr Armen!
Ihr jammert ja zum Gottserbarmen.
Doch ist die Frau grad' sehr geschäftig,
die Arbeit für sie ist schon heftig,
der Mann liegt rum und stöhnt im Bett,
dass er wohl gleich zu sterben hätt'.
Die Frau, die schmeißt derweil den Laden.
Die soll sich krank zu werden wagen!!!
noé
Autor: axel c. englert Datum: 16.10.2014
Nee, Uwe!
Wenn ich nach BERlin wollte, dann hätte das Gedicht „Ein Keiler will nach oben“ heißen müssen: siehe Alt – Gedicht „Pig City“…
Liebe Ilka!
Der Titel ist natürlich bei Fallada „ausgeliehen“ – passt aber hier
fast besser als im Original…
LG Axel
Autor: noé Datum: 16.10.2014
"...ich möcht‘ viel lieber anders sein!..."
Bist du das nicht schon?
BiSi
Autor: noé Datum: 16.10.2014
Welches Schiffchen? Das mit der deutschen Flagge?
Ein anderes kannst du ja nicht meinen, denn mit der Zahl der Zuwanderer ändert sich die Zahl der Weltbevölkerung doch nicht.
Es ist wie mit dem Wasser. Das bleibt - insgesamt gesehen - immer dieselbe Menge, über den gesamten Erdball verteilt. Nur, mal regnet es hier mehr, mal dort. Und woanders gar nicht.
Zuwanderung kann gleich zweimal eine Chance sein: einmal für die Zuwanderer die Chance zu (über-)leben, und dann für jede Gesellschaft, die sie aufnimmt, denn dadurch belebt sie Menschlichkeit und sich selbst durch ganz viele hinzukommende Aspekte und Denkweisen.
In der Tierhaltung nennt man das, glaube ich, Zufuhr von frischem Blut, um Inzucht zu vermeiden, will übersetzt heißen, Denken, Handeln, die Gesellschaft zu beleben und zu erneuern, damit sie nicht in Stagnation versinkt.
Sich ängstlich an der eigenen Brotkruste festzuklammern, bloß weil man der ist, der sie gerade hat, ist eher ein Armutszeugnis in meinen Augen.
Und wenn DU einer von ihnen wärest und abgewiesen würdest ...?
(Ich kann dich ja mal beißen lassen - dass du mir bloß nicht verhungerst....)
noé
Autor: I. Kunath Datum: 16.10.2014
Hallo Axel,
bereits die Überschrift hat ihr Ziel nicht verfehlt und ließ mich schmunzeln. :-) Verblüffend, wo du immer diese lustigen Ideen hernimmst. Sehr unterhaltsam!
Liebe Grüße,
Ilka
Autor: Alf Glocker Datum: 16.10.2014
ich habe sie in Unschuld gewaschen, denn was meinte wisst Ihr ja: die ungezügelte Zuwanderung. Irgendwann geht auch unser Schiffchen unter!!
das ist wahrhaft ein schwieriges Thema...!
LG, (der völlig verängstigte) Alf
Autor: noé Datum: 16.10.2014
Das war jetzt aber sogar ohne OP-Handschuhe, lieber Bruder ... Hoffentlich hattest Du die Hände wenigstens gewaschen vorher (NEIN! Ich meine nicht DIESE Schüssel ...)
BiSi