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Kommentar zu Heimat
Autor: agnes29 Datum: 13.06.2015
Ein wunderschönes gedicht, habe verschiedene gedichte von
dir gelesen, eins schöner wie das andere.
LG Agnes
Autor: Alf Glocker Datum: 13.06.2015
Die Spitzfindigkeit spitzenmäßig!
LG Alf
Autor: Alf Glocker Datum: 13.06.2015
Genau!
Gruß
Alf
Autor: Alf Glocker Datum: 13.06.2015
Ich bin begeistert! Danke!!
LG Alf
Autor: Alf Glocker Datum: 13.06.2015
Vielen herzlichen Dank an Euch!
LG Alf
Autor: Alf Glocker Datum: 13.06.2015
Eure Kommentare erheben mich gleich mit
LG Alf
Autor: GünterWeschke Datum: 13.06.2015
Hallo agnes29,
danke für Deinen lieben Kommentar.
Ich war etwas länger fort und habe doch tatsächlich meinen Namen -unter dem ich hier schreibe- vergessen.
So etwas gibt es nicht...doch, leider. Ich weiß jetzt auch garnicht, wie ich hier noch etwas einstellen kann.
Aber ich werde es weiterversuchen.
nochmals -danke-
Gruß von mir...???
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 13.06.2015
Schwups, war der Satzanfang meines Kommentars im Netz, als ich gerade noch überlegt habe, das Wort "gr0ßartig" zu streichen und durch eine andere Formulierung zu ersetzen.
Damit jetzt nicht noch einmal was schiefläuft, übernehme ich den Kommentar von einem gewissen Herrn Erich Kästner.
Die Entwicklung der Menschheit
Einst haben die Kerls auf den Bäumen gehockt,
behaart und mit böser Visage.
Dann hat man sie aus dem Urwald gelockt
und die Welt asphaltiert und aufgestockt,
bis zur dreißigsten Etage.
Da saßen sie nun, den Flöhen entflohn,
in zentralgeheizten Räumen.
Da sitzen sie nun am Telefon.
Und es herrscht noch genau derselbe Ton
wie seinerzeit auf den Bäumen.
Sie hören weit. Sie sehen fern.
Sie sind mit dem Weltall in Fühlung.
Sie putzen die Zähne. Sie atmen modern.
Die Erde ist ein gebildeter Stern
mit sehr viel Wasserspülung.
Sie schießen die Briefschaften durch ein Rohr.
Sie jagen und züchten Mikroben.
Sie versehn die Natur mit allem Komfort.
Sie fliegen steil in den Himmel empor
und bleiben zwei Wochen oben.
Was ihre Verdauung übrigläßt,
das verarbeiten sie zu Watte.
Sie spalten Atome. Sie heilen Inzest.
Und sie stellen durch Stiluntersuchungen fest,
daß Cäsar Plattfüße hatte.
So haben sie mit dem Kopf und dem Mund
Den Fortschritt der Menschheit geschaffen.
Doch davon mal abgesehen und
bei Lichte betrachtet sind sie im Grund
noch immer die alten Affen.
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 13.06.2015
Hallo Pedda,
den unübertrefflich besten Kommentar zu deinem großartigen
Autor: Mark Gosdek Datum: 13.06.2015
Jaja, der Robin, erlebt so allerlei. Ist doch irgendwie ein schöner Gedanke, im Wald zu leben. LG Mark
Autor: Mark Gosdek Datum: 13.06.2015
Danke schön, Ihr lieben, es freut mich, dass es euch gefällt. LG Mark
Autor: ulli nass Datum: 13.06.2015
verstand sehr früh als Kind, dass wir sterblich sind
wurde mir zum Thema im Leben
neben allem Denken und Streben
sehr spät erkannte ich dann,dass man mit dem Tod gut leben kann
aus dem Nichts kommen und ins Nichts gehen
diese Weisheit half klarer mir sehen
wird sie mit Üben zur Überzeugung gebracht
besitzt sie befreiende,gar beglückende Macht
ohne Verzweiflung,Glaube,Religion
wird sie höchster Lohn
dass ich sterblich bin,
erst das gibt meinem Leben Sinn . . .
liebe possum,alles Gute
ulli
Autor: axel c. englert Datum: 13.06.2015
Der gute Ton auch hier gelang:
Wieder mal ein schöner Fang!
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 13.06.2015
Liebe Possum!
Ja, das ist ein schwerer Job!
(Dafür gibt’s höchst selten Lob…)
Lob aber gibt’s für dies Gedicht –
Weil es (wie das Bild) anspricht!
LG Axel
Kommentar zu Flucht
Autor: Juergen Wagner Datum: 13.06.2015
Ein großes Thema. Ein paar Gedanken kommen mir dazu.
Ich glaube, dass das Mitgefühl vieler Menschen bei Flüchtlingen sich nicht aus Ignoranz in Grenzen hält, sondern weil es meist eine Überforderung ist für die Städte und Kommunen, für die Nachbarn und Mitbürger. Die Integration kann nicht gefordert, sie muss bewältigt werden. Das war ja auch nach dem Kriege hier so, als viele Deutsche zurückkamen und man plötzlich seinen Raum noch mit einer anderen Familie teilen musste.
Was wir nur erahnen können, sind die Bedingungen, unter den die Menschen z.B. in Libyen, Afghanistan, Irak und Syrien leben. Wenn ich mir vorstelle, eine Terrormiliz wie die IS würde sich auf meine Stadt zubewegen und die Regierung könnte nicht helfen, würde ich vielleicht auch fliehen.
'Was wissen wir schon...' - Das kommt darauf an. Wer etwas erfahren hat, weiß - dem- oder derjenigen kann man nichts mehr vormachen, auch wenn es natürlich fast unendliche Steigerungen des Leides und der Schmerzen gibt.
Ich fürchte, dass diese Lawine des Terrors und des Flüchtlingsleids, die uns im Nahen Osten gerade besonders vor Augen steht, nur doch ein kollektives Aufbäumen vieler Staaten wirklich gestoppt werden kann - und muss! LG und einen friedvollen Tag! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 13.06.2015
Eiderdaus, was ist da los?
Bricht nun ein neuer Zyklus an?
Vielleicht hab ich nur schlecht geschlafen
und bin bald wieder voll Elan
Sprachlich schönes Gedicht - eigentlich müsstest Du schon beim Schreiben die Frische wieder erfahren haben. LG! Jürgen
Autor: possum Datum: 13.06.2015
Da bleibt mir nur,
still zu sitzen und die Zeilen genießen! Ein Danke ist nicht übertrieben dafür!!! Toll! LG!
Autor: possum Datum: 13.06.2015
Schöner Vergleich steht hier lieber Jürgen, dies ist nett geschrieben! LG!
Autor: possum Datum: 13.06.2015
Mit einem Wort toll Beides ... DANKE! lieber Alf! LG!
Autor: possum Datum: 13.06.2015
toll lieber Mark! LG! DANKE!