Kommentare

Displaying 63261-63280 of 102825 results.

Kommentar zu CaraWAHN

Ja diese Hänger,
beginnen gern zu schwänzeln
und lassen gar Autos dazu tänzeln ...
Danke lieber Axel für deine Zeilen!
Ganz liebe Grüße!

Kommentar zu Dich noch einmal spüren

O dies kenn ich, ganz liebe Grüße!
Von Hundefreund zu Hundefreund! Alles Liebe!

Kommentar zu Frust über die verlegte Brille

Wenn sie sich neckend gern verstecken
oftmals sogar am Kopf
die Suche ist kein Fingerlecken ...
Tolle Zeilen! Liebe Grüße!

Kommentar zu Ungeschliffen

Ja hallo was finde ich denn hier alles für wundervolle Komments, herzlichen Dank liebe Sissy, liebe Grashalm, lieber Wolfgang und lieber Yeah ... also was du dir lieber Yeah wieder für einen tollen Text für mich stehen hast, ich freue mich sehr extra Dank dafür noch und ganz liebe Grüße an euch alle!

Kommentar zu Ungeschliffen

Liebste possum,
mir scheint
dein vermeintliches Dilemma betrifft
NICHT NUR DICH...

Mich “BE-rühren & verblüffen“
deine Texte...

Sie sind für mich
– wie ALLES HI-ER in diesem Forum –
in höchstem Maße (][)-fast möchte ich sagen: Göttlich-(][)
INSPIRIERT...

Ich wünsch(t)e mir manchmal
– sogar Seiten-Weise –
so schreiben zu können
wie der “NEULANDBESTELLER“,
der mich mit diesem Brief
- irgendwie - an dich erinnert:

Novalis:

An Tieck

Ein Kind voll Wehmut und voll Treue,
Verstoßen in ein fremdes Land,
Ließ gern das Glänzende und Neue,
Und blieb dem Alten zugewandt.

Nach langem Suchen, langem Warten,
Nach manchem mühevollen Gang,
Fand es in einem öden Garten
Auf einer längst verfallenen Bank

Ein altes Buch mit Gold verschlossen,
Und nie gehörte Worte drin;
Und, wie des Frühlings zarte Sprossen,
So wuchs in ihm ein innrer Sinn.

Und wie es sitzt, und liest, und schauet
In den Kristall der neuen Welt,
An Gras und Sternen sich erbauet,
Und dankbar auf die Kniee fällt:

So hebt sich sacht aus Gras und Kräutern
Bedächtiglich ein alter Mann,
Im schlichten Rock, und kommt mit heiterm
Gesicht ans fromme Kind heran.

Bekannt doch heimlich sind die Züge,
So kindlich und so wunderbar;
Es spielt die Frühlingsluft der Wiege
Gar seltsam mit dem Silberhaar.

Das Kind faßt bebend seine Hände,
Es ist des Buches hoher Geist,
Der ihm der sauern Wallfahrt Ende
Und seines Vaters Wohnung weist.

Du kniest auf meinem öden Grabe,
So öffnet sich der heilge Mund,
Du bist der Erbe meiner Habe,
Dir werde Gottes Tiefe kund.

Auf jenem Berg als armer Knabe
Hab ich ein himmlisch Buch gesehn,
Und konnte nun durch diese Gabe
In alle Kreaturen sehn.

Es sind an mir durch Gottes Gnade
Der höchsten Wunder viel geschehn;
Des neuen Bunds geheime Lade
Sahn meine Augen offen stehn.

Ich habe treulich aufgeschrieben,
Was innre Lust mir offenbart,
Und bin verkannt und arm geblieben,
Bis ich zu Gott gerufen ward.

Die Zeit ist da, und nicht verborgen
Soll das Mysterium mehr sein.
In diesem Buche bricht der Morgen
Gewaltig in die Zeit hinein.

Verkündiger der Morgenröte,
Des Friedens Bote sollst du sein.
Sanft wie die Luft in Harf und Flöte
Hauch ich dir meinen Atem ein.

Gott sei mit dir, geh hin und wasche
Die Augen dir mit Morgentau.
Sei treu dem Buch und meiner Asche,
Und bade dich im ewgen Blau.

Du wirst das letzte Reich verkünden,
Das tausend Jahre soll bestehn;
Wirst überschwenglich Wesen finden,
Und Jakob Böhmen wiedersehn.

L.G.d.

Novalis (1772-1801)
Tieck, Johann Ludwig (1773-1953)
Böhme, Jakob (1575-1624)

Kommentar zu Tiere im Sturm

Das ist unheimlich lustig. :D

LG

Varia

Kommentar zu zwei haikus

Diese Haikus sind sehr schön.

Du könntest sie unter einem aussagekräftigen Titel speichern, damit sie auch von mehr Leuten gefunden werden können.

LG

Varia

Kommentar zu Der Zwiespalt der Seele

Erinnert mich an das Gedicht von Roman Pale "Feuer und Flamme".

Liebe Grüße von mir ;)

Kommentar zu Die Aufgabe

Herzlichen Dank Euch beiden!

Ich wünsche Euch noch einen schönen Abend. :-)

Kommentar zu Frust über die verlegte Brille

Das kenne ich gut! Mittlerweile habe ich drei, verteilt im ganzen Haus, eine findet sich jetzt immer ;-))

LG Sigrid

Kommentar zu Begierig nach der Idee zu heilen

Gedanken die aus der amorphen Masse herausstechen.
Und es ist absolut wahr! Früher, vor der christlichen Zeit, galt Heilung nicht
nur aus der reinen Behandlung der Symptomen, die uns als lebenslange Patienten
einer gnadenlosen Industrie ausliefern.

Diese Tatsache, dass Kranke keine Kranken heilen vermögen
ist ein absolut verdrängtes Tabu in unserer sogenannten Leistungsgesellschaft.

Kommentar zu MONDGLIMMER

Ich weiß bei deinem Zeitmangel jedes Wort zu schätzen.

LG über die zeitlosen Wellen!

Kommentar zu Frust über die verlegte Brille

Ich glaube: viele Brillen
Haben einen bösen Willen!
Dass sie sich bewusst VERStecken –
Um ihre Träger dreist zu necken!

LG Axel

Kommentar zu Ungeschliffen

Danke für den Text gerne gelesen.
Wolfgang

Kommentar zu Ungeschliffen

Gefällt mir wegen der Botschaft...wenn Worte Herzen berühren ist es doch schön ;)

Liebe Grüße von mir :)

Kommentar zu Dich noch einmal spüren

Ganz rührend, lieblich und zuversichtlich geschrieben...wunderschön :)
...mein Beileid...

Liebe Grüße trotzdem von mir ;)

Kommentar zu Die Eule

Danke Euch! Für mich ist die Eule immer eines der eindrucksvollsten Tiere gewesen. Ich habe es einmal erlebt, dass, sich ein großer Kauz in unsere Tanne ein paar Meter vor mein Fenster setzte. Ich konnte nicht weiter arbeiten, das war fast so etwas wie ein Erscheinung. Er blieb dort bald eine Viertelstunde - ich habe ihn nie wieder gesehen.
Jürgen

Kommentar zu Ungeschliffen

Liebe Possum,

deine Worte sind wie Geigentöne im Wind voller wärme und Herzlichkeit, da ist kein falscher Ton zu entdecken.

Liebe Grüße um die Welt! Sigrid

Kommentar zu Die Aufgabe

Ein bisschen Zuspruch wirkt oft Wunder, toll geschrieben!
LG Sigrid

Kommentar zu CaraWAHN

Was ein Anhänger ist, muss auch einer bleiben - wird er aufmüpfig, gibt es Ärger :-)
LG Sigrid