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Autor: cori Datum: 27.11.2014
Du hast mich mit dorthin genommen ... es war wunderschön!
Danke für diese herrlichen Zeilen, liebe Possum!
Viele Grüße
Cori
Autor: cori Datum: 27.11.2014
Staun!!!
Das ist ja so lieb !?! Gefällt mir ungemein, Alf ...
Viele Grüße
Cori
Autor: axel c. englert Datum: 27.11.2014
Ist das Gedicht auch Nebelfrei –
Viel Poesie scheint doch dabei!
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 27.11.2014
Liebe Cori!
Eine echte Weihnachts – Markt - Lücke Du hast hier entdeckt –
Als besagten Pfefferkuchenmausehund Du zum Leben erweckt!
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 27.11.2014
Liebe Cori!
DIE Speisekarte: sehr intensiv!
(Wie das Gedicht – höchst kreativ…)
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 27.11.2014
Als „Evi Fontane“ demnächst erscheinen
Die Memoiren – gebunden in Leinen...
LG Axel
Autor: cori Datum: 27.11.2014
Watt'n Schlingel!
Alf, du hast aber auch Ideen ... tztztzz...
Grinsegrüße
Cori
Autor: cori Datum: 27.11.2014
Einfach wiedermal astrein, Axel!
So einfallsreich und immer wieder einzigartig!
Ich würde "Evi" auch mein Klimpergeld überlassen ...;)
Viele Grüße
Cori
Autor: cori Datum: 27.11.2014
Dein Gedicht klingt wunderbar, liebe Sissy!
Es ermutigt und ermuntert - toll!
Viele Grüße
Cori
Autor: Ellena V. Schürer Datum: 27.11.2014
Ach, immer literarische Ergüsse
über kulinarische Genüsse.
Ich hoffe, dass ihr alle wisst,
dass Völlerei 'ne Sünde ist.
LG Ellena
P.S. natürlich tropfenden Zahnes gern gelesen
Autor: axel c. englert Datum: 27.11.2014
Liebe Sigrid!
Bloß Leben ohne wahren Traum
Wär’ nacktes Dasein – lohnte kaum….
LG Axel
Autor: Schmusekatze Datum: 27.11.2014
SchönTraurig!
Autor: Yvane Datum: 27.11.2014
Oh ja... ein genialer Wort-Artist, der immer am jonglieren ist:)
LG Yvane
Autor: Juergen Wagner Datum: 27.11.2014
Ich bekam kürzlich ein schönes Gedicht von M.L. Kaschnitz: 'Auferstehung':
Manchmal stehen wir auf
Stehen wir zur Auferstehung auf
Mitten am Tage
Mit unserem lebendigen Haar
Mit unserer atmenden Haut.
Nur das Gewohnte ist um uns.
Keine Fata Morgana von Palmen
Mit weidenden Löwen
Und sanften Wölfen.
Die Weckuhren hören nicht auf zu ticken
Ihre Leuchtzeiger löschen nicht aus.
Und dennoch leicht
Und dennoch unverwundbar
Geordnet in geheimnisvolle Ordnung
Vorweggenommen in ein Haus aus Licht.
Solche Worte sind mir gerade - und wohl nie - gegeben. Herzlich grüßt Dich! Jürgen
Autor: Yvane Datum: 27.11.2014
Ich lebe (m)einen Traum :)
Tolle Zeilen, Sissy :)
LG Yvane
Autor: Schmusekatze Datum: 27.11.2014
Danke auch für deinen Kommentar Hiram Abif
Autor: Hiram Abif Datum: 27.11.2014
Ein schöner Schlusssatz. Der Solipsismus vieler Menschen sucht seines Gleichen. Selbst der Hedonist sähe in der Linderung des Leides eines Wesens eine Vermehrung des Glückes vieler, aber wer würde sich im Rausche seines Glückes fragen, ob es gerechtfertigt sei? Ob man brauche, was man möchte? Das Nichtstellen dieser Frage kann zu jener führen, ob man noch möchte was man braucht.
Autor: Ronia Tading Datum: 27.11.2014
Vielen lieben Dank! :) Ich arbeite zur Zeit an der Fortsetzung :):)
LG
Ronia
Autor: sissy Datum: 27.11.2014
Noé, du bist ein Schatz!
LG Sigrid
Autor: Schmusekatze Datum: 27.11.2014
würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen =)
ist echt fesselnd geschrieben
LG Joy