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Autor: wotan Datum: 30.11.2010
wiedermal ein super gedicht ...lg. wotan
Autor: sanasil Datum: 30.11.2010
=) sehr schön, für diese zeilen kann mann die nur gratulieren
sehr ernste themen lustig rübergrbracht in einer art wie sie wohl nur die kleinen menschen verstehen, und die politiker sich drüber ärgern =)
aber obama möcht ich auch nicht unbedingt =)
Lg Sanasil
Autor: sanasil Datum: 30.11.2010
=) sehr schön, für diese zeilen kann mann die nur gratulieren
sehr ernste themen lustig rübergrbracht in einer art wie sie wohl nur die kleinen menschen verstehen, und die politiker sich drüber ärgern =)
aber obama möcht ich auch nicht unbedingt =)
Lg Sanasil
Autor: Angelika(Angie)Adams Datum: 30.11.2010
Liebr Wotan,
danke für den lieben Gruß, den ich Dir gerne zurückgebe. Versuche mal, alles ruhiger anzugehen.
Ganz liebe Grüße von Angie
Autor: Angelika(Angie)Adams Datum: 30.11.2010
Liebr Wotan,
danke für den lieben Gruß, den ich Dir gerne zurückgebe. Versuche mal, alles ruhiger anzugehen.
Ganz liebe Grüße von Angie
Autor: Pedda Datum: 30.11.2010
Hi Phoenix,
Super Thema, toll umgesetzt. Ja, Weihnachten und Kommerz habe ich auch etwas brachial thematisiert in meinem Gedicht "Volkssturm..." Vielleicht schauste ja mal rein?
Grüße vom Pedda(gog)
Autor: Pedda Datum: 30.11.2010
Hi PeKedilly - du Seelenverwandter!
Wieso fühle ich oft genauso wie du?
Weihnachtszeit - zumeist eine verlogene Zeit. Jawoll.
Und die Leute rennen in die Tempel - wenigstens einmal im Jahr.
Und in den Familien macht man auf friedlich und schafft es kaum bis nach Neuhjahr.
Kleine Anmerkung gestattet? Deine Inversionen passen m.E. nicht - das holpert mir zu sehr, z.B. "In der man auch tut..." (tun ist sowieso ein schreckliches Wort). Warum nicht: In der man versucht, sogar die Feinde zu küssen. Oder statt "In der wir machen uns..." einfach: Wir machen uns für Gott bereit.
Sonst gefällt es mir super, besonders immer wieder deine kritischen Themen.
LG vom Peddagog
Autor: wotan Datum: 29.11.2010
hallo peter - wiedermal ein knaller gruß wotan
Autor: wotan Datum: 29.11.2010
wünsche dir auch einen friedlichen advent, schönes gedicht glg wotan
Autor: hopedieslast Datum: 28.11.2010
vielen dank :-)
Autor: wotan Datum: 28.11.2010
sind wir seelenverwand ? sehr schön und treffend geschrieben...........
Kommentar zu Wall
Autor: wotan Datum: 28.11.2010
hallo - wann ist schon die Liebe fair ?
Autor: Sven Datum: 28.11.2010
Hallo Jenn95,
ich weis ja nicht wie gut du S. kennst aber wenn du Ihn gut kennst und schon glaubst das er es nicht weitersagt dann glaub ich das es doch gut geht.
Im endeffect musst du das ja selbst entscheiden, aber ich denk es wird Zeit das du dich jemanden anvertraust.
Glaub mir ich weis das nämlich.
Gruss Sven
Autor: PeKedilly Datum: 28.11.2010
Der schwierigste Schritt im Leben ist nicht einzusehen, dass man Hilfe braucht, sondern die Einsicht, dass man sie sich holen muss. Ich weiß gut genug dass es so ist.
Autor: PeKedilly Datum: 28.11.2010
Selten lese ich hier solche lange Texte, diesmal habe ich es aber getan und fand es toll.
Autor: Kisa Datum: 26.11.2010
Ja auhc der Text wenn amn ihn erst verstanden aht:D... dann muss ich mich ja anschauen:D cool
Autor: Kisa Datum: 26.11.2010
:D clever gedacht... musstest du dafür vor oder nach denken???:D
Autor: Kisa Datum: 26.11.2010
:D Sehr lang... aber klar!
Autor: PeKedilly Datum: 26.11.2010
Korrekt!
Autor: PeKedilly Datum: 25.11.2010
Also hier erscheint mir ein Missverständniss vor zu liegen. Ich verurteile in dem Gedicht nicht das Denglische. Ich verurteile diese "Panikmacher". Das Gedicht ist zersetzt von Französischen und Lateinischen, ich glaub sogar griechisch/ hebräisch (hallejulia).
Das Gedicht will sagen, dass es normal ist, dass eine Sprache von einer anderen beeinflusst wird, ein großer Teil davon assimiliert wird und ganz vergessen wird, welche Sprache es einst entstammte. Um 1900 sagte man Dinge wie "comme il faut", was so viel heißt wie ein Musterknabe oder ein Bild von einem Mann. Heute nicht mehr üblich und wie im Gedicht gesagt werden Einflüsse wie Meeting entweder assimiliert oder ganz verschwinden und wer weiß in ein paar Jahrzehnten ist es vielleicht chic (französisch) chinesische Wörter zu verwenden. Ich hoffe meine Richtigstellung hat deine Meinung nicht geändert zu dem Gedicht.
PS. Natürlich gibt es auch Unarten im Denglisch, die mich aufregen.