Kommentarliste

Kommentar zu Mein altes Haus

Autor: Hans Finke   Datum: 21.01.2015

...ja, es ist schon eine ganz eigene Magie, die von Heimat, von Vaterhaus und Muttersprache ausgeht. Mir kommen grad die Flüchtlinge in den Sinn. Glaubt jemand wirklich, die geben das alles schnell mal so auf...? - Danke für dein Gedicht, liebe Agnes und du für deinen Vers, Axel. - LG Hans

Kommentar zu Traurigkeit

Autor: possum   Datum: 21.01.2015

Hallo lieber Axel,
ja dies weiß unser Leben
bis ins Kleinste ganz genau
Gefühle muß man spüren
nur dadurch wird man schlau ...

herzlichen Dank und noch eine Gute Nacht wünsch ich dir!

Kommentar zu Traurigkeit

Autor: axel c. englert   Datum: 21.01.2015

Liebe Possum!

Scheinbar brauchen wir sie noch –
Zur Reinigung der Seele, doch…
Freude, Glück, Humor –
Kämen sonst kaum vor…

LG Axel

Kommentar zu Geliebte

Autor: Hans Finke   Datum: 20.01.2015

...seid bedankt, ihr "Federgewaltigen" beiderlei Geschlechts. Eigentlich ist euch und vielen anderen im Forum zu danken, denn, mag mageres Potenzial auch in einem schlummern; der Anstoß zum Tun kommt von außen. – LG Hans

Kommentar zu Mein altes Haus

Autor: axel c. englert   Datum: 20.01.2015

Liebe Agnes!

So ist es mit des Menschen Leben –
Nach fernen Sternen will er streben….
Zieht in die Fremde, weit hinaus –
Und sehnt sich doch nach jenem Haus…

LG Axel

Kommentar zu Mein altes Haus

Autor: possum   Datum: 20.01.2015

Dies ist liebenswert geschrieben, ja Heimat denke ich ist besonders dort, wo man als Kind in der Geborgenheit sich wohlfühlte, es wird uns immer begleiten, ganz gleich wo man ist! Liebe Grüße an dich liebe agnes!

Kommentar zu Mein altes Haus

Autor: ChristaAnni   Datum: 20.01.2015

Liebe Agnes,

Dein Gedicht "Mein altes Haus" ist herzergreifend und gleichzeitig sehr schön beschrieben. Es gefällt mir! Wunderschön!

Die -Heimat - ist da wo man sich wohl fühlt, aber die Heimat, das zu Hause, da wo man aufgewachsen ist, wird wohl immer in Erinnerung bleiben.

Liebe Grüße
ChristaAnni

Kommentar zu ''AUTORENTOD'' - DIE 2.LESUNG DER AUTOREN (AB SOFORT ABSTIMMEN!!!)

Autor: Netty   Datum: 20.01.2015

Mit abstimmen meinst du, hier im Kommentar dir schreiben, was einem am besten gefällt? Darf man nur eine Geschichte/Autor nennen?
Ach jetzt sehe ich, dass andere es auch im Kommentar gemacht haben
Ich stimme für die Zeilen von Kerstin Hebauf

Kommentar zu Seelen Schmeichler

Autor: possum   Datum: 20.01.2015

Danke liebe Yvane, ich schicke dir herzliche Schmeichelgrüsse über die Meere!

Kommentar zu Glauben verloren

Autor: possum   Datum: 20.01.2015

Ja die Hoffnung stirbt als Letztes! LG!

Kommentar zu ZeitFrei

Autor: possum   Datum: 20.01.2015

Wenn alles übereinstimmt, ja dies ist es dann, das Leben! LG!

Kommentar zu Des Alten Charme

Autor: possum   Datum: 20.01.2015

Dies kann ich sehr gut nachfühlen, sehr liebeswerte Zeilen stehen hier, so wie wahrscheinlich auch dieser Laden, sehr schöne Zeilen liebe Yvane!

Ganz liebe Grüße!

Kommentar zu Sexualität am 1. April

Autor: possum   Datum: 20.01.2015

Ja lieber Alf,
dieses Thema hast du wieder mal in deinem Werk geradezu tanzen lassen in diesen Zeilen! Herzlichen Dank dafür!

Liebe Grüße kommen gerne!

Kommentar zu Geliebte

Autor: possum   Datum: 20.01.2015

Hallo lieber Hans,
diese Zeilen sind alles zusammen,
der Schmerz, die Wehmut und eingebunden
liegen sie hier in wundervolle Poesie
für uns zu öffnen, herzlichen Dank!
Ganz liebe Grüße!

Kommentar zu Der Gleichschritt

Autor: possum   Datum: 20.01.2015

Ja liebe Yvane, das kleine Lächeln im Herzen ist sehr wichtig! Herzlichen Dank für deinen Besuch und ganz liebe Grüße an dich!

Kommentar zu Nachdenker ... Überleben

Autor: possum   Datum: 20.01.2015

Hallo all ihr Lieben, jetzt lass ich es doch hier dies Bild, aber es sollte einfach nur das Leben darstellen, die beiden ganz normalen Seiten des Seins, die, wo wir wunderbar in uns kehren im Einklang der Natur und des Geistes und auch das Überleben an sich, der Erhaltungstrieb welchen man in der Nahrung findet und leider dafür auch tötet. Im ersten Moment denkt man, dies mit der Schlange ist grausam, sieht man aber hinter unsere Massenproduktion der ungerechten Tierhaltung ist ihre Weise sehr gelinde, zumal Tiere sich sowieso zügeln und wirklich nur verzehren was sie benötigen. Ich für meinen Teil esse kaum noch Fleisch, höchstens mal zu Festtagen und dennoch kann auch ich grausam sein, eine Zecke zerquetschen z.B. weil ich wegen ihnen schon oftmals krank wurde, dann entschuldige ich mich bei ihr deswegen, aber da hat sie nichts mehr davon ... ja dann zimpert man nicht lange mit der Wimper, wenns um den eigenen Kragen geht ...

Nochmal lieben Dank an euch alle,
auch für deine Zitate lieber Yeah...

Kommentar zu Glauben verloren

Autor: Pit Graf von Gereuth   Datum: 20.01.2015

verloren nicht aber man kann Ihn verlieren - guten Abend vom Pit

Kommentar zu Glauben verloren

Autor:   Datum: 20.01.2015

Glauben verloren!?!

Besser is ... immerhin bedeutet GLAUBE:

[ABSOLUT!] NICHT(§) ... Wi$$€N...

L.G.d.

Kommentar zu Man nehme (Liebesrezept)

Autor:   Datum: 20.01.2015

Schon wieder einmal,
KLASSE & betragen: SEHR GUT (gesetzt!)

Im nächsten (SIE-MÄSTER?) passt vielleicht auch dieses Rezept!?!

Rezept-Vorschlag für ein ganzes Jahr

Man nehme zwölf Monate,
putze sie ganz sauber von Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und Angst
und zerlege jeden Monat in 30 oder 31 Teile,
so daß der Vorrat genau für ein Jahr reicht.

ES wird jeder Tag einzeln angerichtet aus
einem Teil Arbeit und zwei Teilen Frohsinn und Humor.
Man füge drei gehäufte Eßlöffel Optimismus hinzu,
einen Teelöffel Toleranz,
ein Körnchen Ironie und eine Prise Takt.

Dann wird die Masse sehr reichlich mit Liebe übergossen.

Das fertige Gericht schmücke man
mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten
und serviere ES täglich mit Heiterkeit –
und mit einer guten, erquickenden Tasse Tee...

Alle Tage etwas, das mich freut...

Gott, der mir von Jugend an so viele Gnade erwiesen hat,
der wird schon ein Plätzchen aussuchen,
wo ich meine alten Tage ruhig und zufrieden beschließen kann.

Ich freue mich des Lebens, ich suche keine Dornen,
hasche die kleinen Freuden.

Sind die Türen niedrig, so bücke ich mich;
kann ich den Stein aus dem Weg, tun, so tu ich's;
IST ER zu schwer, so gehe ich um ihn herum,
und so finde ich alle Tage etwas, das mich freut.

Und der Schlußstein, der Glaube an Gott,
der macht mein Herz froh und mein Angesicht fröhlich.

Goethes Mutter Katherina Elisabeth

Na bitte...?

Edel sei der Mensch,
HILF-REICH UND GUT. (!?!)

DAS KENNT FRAU MANN ... doch...?
ABER…?

L.G.d.

Kommentar zu Perverserkatze

Autor:   Datum: 20.01.2015

TRASH...???

Vielleicht …()...OHNE DAS BILD...)

ABER AUF JEDEN FALL:

Mehr als KLASSE: “SEHR originell“;

insbesondere wenn du an einen

... pervers GESTIEFELTEN KATER denkst“,
... bereits vor langer Zeit
... in einem über 24 Jahre alten “Single Malt(???) … ERTRÄNKT…“

L.G.d.