Kommentare

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Kommentar zu Der beginnende Wahnsinn in 365 Schritten / 266. Schritt

Das ist die Pflicht des Dichters eben -
Auch Spielverderber treu zu geben!

LG Axel

Kommentar zu Die Austreibung

Hypnose - Stimmen auszutreiben
Muss ein Ziel uns ewig bleiben!

LG Axel

Kommentar zu Großwildjagd

Eine schwache Persönlichkeit ist manchmal im Spiel. Sehr oft auch eine völlige Gefühllosigkeit gegenüber Tieren. Tiere sind Tiere, was sonst? So hatte ich es in meinem Elternhaus auch einst vorgefunden.
Gut geknurrt! Jürgen

Kommentar zu KARMINPERLEN

top!

LG Alf

Kommentar zu DIE UNSICHTBARE SPRACHE

getroffen!

LG Alf

Kommentar zu DEINEM FLEISCHE ENTSPRIEẞEN

gut ausgedrückt!

LG Alf

Kommentar zu Was zu mir dringt

Dank Dir, Axel!

LG Alf

Kommentar zu Das Schnäppchen

Ganz ohne Pedikür' besticht
Als Renner laufend dies Gedicht!

LG Axel

Kommentar zu Was zu mir dringt

Gedicht, von großer Kraft durchdrungen -
Dies Bild dazu perfekt gelungen!

LG Axel

Kommentar zu VERRÜCKTE HERZEN

Hier echte Kunst entzückt -
Mit Herzen, die ver - rückt!

LG Axel

Kommentar zu Nasses Land

Ist das Land auch nass -
Dies Gedicht macht Spaß!

LG Axel

Kommentar zu Das Mutterherz

Liebe Possum!

Mit wenigen Worten alles beschrieben!
(Dieses Foto muss man lieben!)

LG Axel

Kommentar zu Mitten im Chaos

Freilich: mitten auf der Flucht -
Gab's Gedicht - mit großer Wucht!

LG Axel

Kommentar zu Grüne Insel Spiekeroog

Dank für die schöne Insel - Tour!
Man spürt die Menschen, samt Natur...

LG Axel

Kommentar zu Großwildjagd

Manch großer Held, mit Zielfernrohr -
Kommt sich echt überragend vor...
Doch knurrt ein kleiner Dackel bloß -
Schon ist bei ihm die Panik groß...

LG Axel

Kommentar zu Lotte (NICHT in Weimar)

Vielen Dank, ihr lieben Schreiber!
(Auch an alle Zuhaus - Bleiber...)

LG Axel

Kommentar zu Fäustchen. (Eine KLEINE Tragödie)

Die Kommentare: äußerst chic!
(Und ganz sicher nicht Faust - dick...)

LG Axel

Kommentar zu Mitten im Chaos

Was anderes wäre wohl ein Windmühlenkampf
doch man sagte mir, dies war einst sehr galant... ;)

LG. Waldeck

Kommentar zu ein Gedicht das niemand liest

Ein freier Mensch, der das Talent zum Dichten entdeckte, ferner von der Gunst der Muse beseelt, MUSS nichts, da MÜSSEN im Bereich des Zwangs angesiedelt ist. Somit: wer zwingend seine Gedichte schreibt, presst nur Wörter ohne Liebe und Tiefgang heraus.

" von möglichst vielen Lesern gelesen werden": Das erklärt die Überschwemmung der Foren durch einige aggressiven "Poeten" mit viel zu viel Unsinnigkeiten.
Wer seine Werke so vehement den anderen vor die Nasen schmettert, sollte sich tunlichst überlegen, aus welcher Intuition er/sie Gedichte verfasst.

"in allen bekannten Netzen zu verbreiten": Facebook und Twitter...naja...alle...ein relativer Begriff....

"ein Gedicht das niemand liest
verblüht, wie eine Frau die niemals
wurd von einem Mann geliebt."

---> Der Vergleich hinkt für meinen Geschmack zu sehr.
Ein Gedicht ist Kind des Innersten, das in erster Linie aus lachender oder weinender Seele entspringt, sollte es vielleicht zumindest sein. Also ist es dann ein sehr persönliches "Wesen". Viele intimen Werke MÜSSEN nicht, sollten auch nicht, der reißenden Öffentlichkeit präsentiert werden.
Es liegt im Reich fröhlicher oder trauriger Gedanken und schwebt sachte dahin, ganz für sich alleine am straheln oder leiden. Darüber hinaus: Es reicht schon, wenn wenige Menschen, die zum engen Freundes-/Familienkreis zählen, das Gedicht lesen.
Oder braucht der Poet zwingend Bestätigung seitens größtenteils Laien?
Eine Frau hingegen ist ein lebendes Wesen, das auf Erden wandelt, und der Liebe bedarf, wie generell jeder Mensch unserer Erde....

Kommentar zu Schindlers Liste

Na klar doch! Ich kenne es nur aus dem Film, interessant zu wissen :)