Beschreibung des Autors zu "ein Gedicht das niemand liest"
ein Dichter muß nicht nur dichten und reimen können er muß sich auch darum kümmern, dass seine Gedichte von möglichst vielen Lesern gelesen werden das klingt zwar einfach ist es aber gar nicht oder man ist wie auch ich Mitglied beim Schreiber Netzwerk, die sich große Mühe geben unsere Gedichte in allen bekannten Netzen zu verbreiten, herzlichen Dank dafür auch von meiner Seite. greenwelt.de
Kommentar:Ein freier Mensch, der das Talent zum Dichten entdeckte, ferner von der Gunst der Muse beseelt, MUSS nichts, da MÜSSEN im Bereich des Zwangs angesiedelt ist. Somit: wer zwingend seine Gedichte schreibt, presst nur Wörter ohne Liebe und Tiefgang heraus.
" von möglichst vielen Lesern gelesen werden": Das erklärt die Überschwemmung der Foren durch einige aggressiven "Poeten" mit viel zu viel Unsinnigkeiten.
Wer seine Werke so vehement den anderen vor die Nasen schmettert, sollte sich tunlichst überlegen, aus welcher Intuition er/sie Gedichte verfasst.
"in allen bekannten Netzen zu verbreiten": Facebook und Twitter...naja...alle...ein relativer Begriff....
"ein Gedicht das niemand liest
verblüht, wie eine Frau die niemals
wurd von einem Mann geliebt."
---> Der Vergleich hinkt für meinen Geschmack zu sehr.
Ein Gedicht ist Kind des Innersten, das in erster Linie aus lachender oder weinender Seele entspringt, sollte es vielleicht zumindest sein. Also ist es dann ein sehr persönliches "Wesen". Viele intimen Werke MÜSSEN nicht, sollten auch nicht, der reißenden Öffentlichkeit präsentiert werden.
Es liegt im Reich fröhlicher oder trauriger Gedanken und schwebt sachte dahin, ganz für sich alleine am straheln oder leiden. Darüber hinaus: Es reicht schon, wenn wenige Menschen, die zum engen Freundes-/Familienkreis zählen, das Gedicht lesen.
Oder braucht der Poet zwingend Bestätigung seitens größtenteils Laien?
Eine Frau hingegen ist ein lebendes Wesen, das auf Erden wandelt, und der Liebe bedarf, wie generell jeder Mensch unserer Erde....
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