Kommentare

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Kommentar zu Menschen der Welt

DAS hört sich
ALLES ganz schön an,
ABER: [cui bono?]

WEM HILFT ES?

Den Flüchtlingen?

Ich finde DAS
$€Hr.
NA-:€V€.¿.

Zitat:
Leider verstehe ich diesen Kommentar nicht. Schade!


Darüber “Schreiben & Sprechen“ geht scheinbar nicht.

Daher schaue ich mir “DAS BILD“
einfach sehr viel genauer an
UND entdecke
DAS:

Höhlengleichnis,
Philosophie: ein von Platon verwendetes Gleichnis zur Veranschaulichung verschiedener menschlicher Erkenntnisstufen. In einer Höhle erblicken gefesselte Menschen auf eine Wand projizierte Schatten von Gegenständen, die hinter ihrem Rücken außerhalb der Höhle, durch ein Feuer beleuchtet, vorbeigetragen werden.

1. Wissensstufe: Die Bilder werden für die Realität gehalten.

2. Stufe: Ein Mensch befreit sich und erkennt den illusionären Charakter seiner bisherigen Annahmen, hält aber die Situation in der Höhle für die Realität.

3. Stufe: Er verlässt die Höhle und erkennt die Wirklichkeit.

- Das Höhlengleichnis soll zeigen, dass Erkenntnis möglich ist als eine mit Selbstüberwindung und dem Risiko der Desorientierung verbundene, aber Befreiung bringende Anstrengung.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007

Ich verließ “Diese Höhlen-HÖLLE“ im Herbst 2003
und stieß – menschlich verständlich.?. –
BIS H€UT€ auf
TOT-
Thales (von Milet)
UN-Verständnis...

Geht ES mir so wie diesem?

Die Verleihung des Frankfurter Goethepreises an den Schriftsteller Ernst Jünger am 28.8.1982 stößt weithin auf Unverständnis.

Vielleicht wären die Auseinandersetzungen um Ernst Jünger (1998) anlässlich seines 100. Geburtstags am 29.3.1995 ausgeblieben, hätte ihn der Schriftsteller nicht erlebt. So aber wiederholte sich eine Kontroverse, die bereits anlässlich der Verleihung des Goethepreises der Stadt Frankfurt am Main am 28.8.1982 geführt wurde. Dabei sind 1982 wie 1995 die elementaren Voraussetzungen einer fundierten Kritik nicht gegeben gewesen, nämlich
“DIE INTIME VERTRAUTHEIT“
mit seinem Werk.

Obwohl es schwer fällt, Jüngers Gesamtwerk einer bestimmten politischen Position zuzuordnen, steht doch fest, dass ein frühes Werk wie die Tagebuchskizze »In Stahlgewittern« (1920) wegen seiner Ästhetisierung des Kriegs und Verherrlichung des Soldatentums moralisch zumindest fragwürdig ist. Völkisch-nationale Kreise der Weimarer Republik, vor allem die Nationalsozialisten, haben sich von Jünger angesprochen gefühlt, wenngleich er wiederum zu diesen Distanz hielt. Dass Jüngers Erzählung »Auf den Marmorklippen« von 1939 deshalb schon als Dokument des Widerstands gelten darf, wird außerhalb von Jüngers Anhängerschaft bezweifelt.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007

Zweifel,
Unsicherheit, Ungewissheit gegenüber einem (DURCH-AUS! möglichen) Sachverhalt, einer Behauptung und dem entsprechenden Tun und Verhalten; mangelnder Glaube, inneres Schwanken. - In der Philosophie methodisches Infragestellen zur Begründung sicherer Erkenntnis (z. B. bei Descartes); auch die Erkenntnisunsicherheit oder prinzipielle, allgemeine Leugnung von Erkenntnismöglichkeit (Skeptizismus).

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007


Zweifel ist der Tod der Wahrheit.
YEAH-sah-JA [LIES 22.01.2016]

L.G.D.

PS: Sorry, falls ICH DICH nerve...

ABER:

... DAS WAS...ich wirklich liebe...
... IST…......NICHT menschlich.!.


S.a. Daniel Herbst: Aus dem Einen

Kommentar zu Es liegt in deiner Hand

Ganz toll und wahr

LG Picolo

Kommentar zu Mahlzeit

Ein witziges Gedicht!
LG Agnes

Kommentar zu Unwirklich

Klasse!
Gänsehautfeeling pur!

LG, Sabine

Kommentar zu Schutt

Danke dir liebe possum. :) Liebe Grüße, Johanna

Kommentar zu Unwirklich

Danke ... und dann gleich doppelt... total unwirklich ;-)

LG Micha

Kommentar zu Unwirklich

Ein Gedicht voller Spannung!
LG Agnes

Kommentar zu Großmutter Immergrün

Man braucht kein Kind zu sein, dieses Märchen wieder fein!
LG Agnes

Kommentar zu Da klirrt der Affe . . .

Dank euch beiden, Axel und Possum und den Likern . . .

LG Ralf

Kommentar zu Sommer lang - nicht getan

Wünsch dir auch ein schönes Wochenende, es schneit :-)

Kommentar zu Die Narrenzeit

Hallo lieber Axel,
Ja dies wäre die Lösung
doch Triebe sind im Denken
noch niemals stark gewesen
deshalb der Liebe ... Diebe ...schmunzel!

Eine Gute Nacht noch und lieben Dank!

Kommentar zu Die Narrenzeit

Liebe Possum!

Ja, etwas Denken kann kaum schaden -
Man geht nach Fasching dann nicht baden....

LG Axel

Kommentar zu Das Katta – Pult

Liebe Possum!

Vielen Dank!
Manch Katta baut auch Bücherschrank...

LG Axel

Kommentar zu Nachdenker ... Frieden

Danke auch euch beiden herzig lieber D.R. Giller und liebe Evia, habt auch ein tolles Wochenende! LG!

Kommentar zu Sommer lang - nicht getan

Dies geht genau in die Seele, liebe Grüße in dein Wochenende!

Kommentar zu Das Katta – Pult

Also wie du nur immer deine Sachen
verstehst künstlerisch einzupacken einfach herrlich,
danke lieber Axel! LG!

Kommentar zu Der Stein

Ja solange man nicht gerade dort
in einem Minenfeld in tausend Broken zermalmt wird,
nicht mal Steine dürfen noch ruhen ...
Sehr schöne Zeilen lieber Picolo! LG!

Kommentar zu Meisentrotz

Schön, Danke! LG!

Kommentar zu Verrückt?

....Toll...wenn es mehr Menschen gibt die gar mit sich selber sprechen ...! LG!

Kommentar zu Meisentrotz

Schön deine Zeilen lieber Picolo, der Frühling kommt bestimmt.
LG Agnes