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Kommentar zu Juni
Autor: Picolo Datum: 17.06.2014
Das ist wahr, noé. In jedem Monat erkennt man etwas schönes. Und jeder wird für den Zyklus des Jahres gebraucht und macht es komplett.Wie schön fanden wir die Winter früher als Kinder. Heute sind sie auch schön, nur müssen wir jetzt Auto fahren, doch gibt es nichts tolleres als einen ordentlichen Winterspaziergang bei klirrender Kälte und einen wartenden Kamin.
Michel
Autor: noé Datum: 17.06.2014
So schön melancholisch...
noé
Autor: noé Datum: 17.06.2014
...und doch wünscht man sich eine festere Konsistenz...
noé
Autor: noé Datum: 17.06.2014
Glücklichtränen ist ein wundervolles Wort...
noé
Autor: noé Datum: 17.06.2014
Die nehm's dir aber auch nicht krumm,
sind werbetechnisch gar nicht dumm.
Ein Dichter deiner Qualität
an der Verkaufszahl richtig dreht!
noé
Kommentar zu Juni
Autor: noé Datum: 17.06.2014
Michel, hat nicht jeder Monat seine ganz eigene Art, sich uns näherzubringen? Du als Gärtner und Freiheits-Liebhaber bist doch sowas von am "Busen von Mutter Natur" zuhause! (ganz ohne jede vermutete Anzüglichkeit!)
noé
Wenn nicht du, wer dann?
Autor: noé Datum: 17.06.2014
Ein zarter Hauch zieht einen feinen Schleier unter dem Himmelszelt...
noé
Autor: Gisela Volkmann Datum: 17.06.2014
*schmunzel* und *laaaach*
Autor: noé Datum: 17.06.2014
Mark, ich habe gerade im Moment erst Dein Gedicht entdeckt, das in Form und Inhalt - Du schriebst es schon - von Deiner "üblichen" Form abweicht.
Beides gefällt mir (dennoch).
Ich möchte aber zu bedenken geben, dass heutige Kriege (und Kriegstreiber) mit der damaligen Notwendigkeit, Familie und deren Versorgung durch Schutz des Acker- und Jagdlandes in keiner Weise zu vergleichen sind. Das Ergebnis schon eher, ao viele Tote, im Laufe der Entwicklung ansteigende Zahlen, das Leid der Hinterbliebenen und der von den Ereignissen mehr oder weniger "Verschonten".
Mag jetzt zynisch klingen, aber in meinen Augen greifen auch da gewisse Selbstreinigungsmechanismen der Natur.
noé
Autor: noé Datum: 17.06.2014
So ist es, wie in Deinem Kommentar, so ist es, Wüstenvogel.
noé
Autor: noé Datum: 17.06.2014
...solange kein Sand ins Getriebe gelangt... (grins)
Weißt Du eigentlich, dass der Sand in "Sanduhren" gar kein Sand ist? Da Sand (kleinstgeschliffene Steinchen) sich bei beständiger Reibung immer mehr abschleift und sich so immer mehr zu Staub zerreibt, was allerdings die Laufzeiten solcher Zeitmesser verkürzt, da der Durchlauf schneller erfolgt, ist man dazu übergangen, kleingemahlene Eierschalen zu nehmen, weil die einen solchen Abrieb nicht haben.
Also kann es (in Deinem Sinne) eine doppelte Bedeutung haben, wenn man von jemandem sagt, ihm klebe noch die Eierschale hinter den Ohren...(nochmal grins).
noé
Autor: Picolo Datum: 17.06.2014
Noé
Wir sind die Sanduhr und müssen unser inneres( Verstand) in Bewegung halten. Meistens gelingt es noch, oder?
Michel
Autor: noé Datum: 17.06.2014
Für Reiche reicht ein Kopfnicken oder ein Augenblinzeln, mancher verzichtet sogar auf Bezahlung, wenn nur der Reiche sein Etablissement mit seiner Anwesenheit beehrt.
noé
Autor: noé Datum: 17.06.2014
Joaa..?!
und
JAAA!
noé
Kommentar zu Leben
Autor: noé Datum: 17.06.2014
Ich habe ein "gefällt mir gegeben", aber Gott-sei-Dank stimmt DIESE Aussage nicht zu 100 Prozent...
noé
Autor: noé Datum: 17.06.2014
Vom Prinzip her richtig. Nur dass sie Sanduhr immer jemanden braucht, der den Sand zum Laufen bringt...
noé
Autor: noé Datum: 17.06.2014
Sei froh, dass DU damit etwas anfangen kannst/könntest. Denn im Umkehrschluss heißt das ja, dass DU dich um Sinnvolles kümmern kannst/darfst, Craz Bro.
BiSi
Autor: noé Datum: 17.06.2014
Da gibts ne Menge Leute, die sich das auf die Fahnen schreiben sollten.
noé
Autor: noé Datum: 17.06.2014
Angesichts unserer jüngsten Geschichte - noch immer in aller Welt in allen Köpfen - fällt es nicht leicht, als Deutscher auf etwas Stolz zu zeigen. Das will aber ncht heißen, dass Deutsche keinen Stolz empfinden (können).
Deine Zeilen gefallen mir sehr gut mit ihrer Nachdenklichkeit.
noé
Autor: noé Datum: 17.06.2014
Hohes Lob vedienen Marks enormer Fleiß und seine Wortfindungsgabe ist beeindruckend.
So könnte es in einem Zeugnis stehen.
Als Zusatz das Folgende im Zitat als Beispiel:
"...und ein Häppchen Fruchtquark essen!“..."
"...es war auch sonst sehr intensiv...."
noé