Kommentare

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Kommentar zu Juni

Das ist wahr, noé. In jedem Monat erkennt man etwas schönes. Und jeder wird für den Zyklus des Jahres gebraucht und macht es komplett.Wie schön fanden wir die Winter früher als Kinder. Heute sind sie auch schön, nur müssen wir jetzt Auto fahren, doch gibt es nichts tolleres als einen ordentlichen Winterspaziergang bei klirrender Kälte und einen wartenden Kamin.

Michel

Kommentar zu Sommernachtstraum

So schön melancholisch...
noé

Kommentar zu Schwebezustand

...und doch wünscht man sich eine festere Konsistenz...
noé

Kommentar zu Sehnsuchtslicht

Glücklichtränen ist ein wundervolles Wort...
noé

Kommentar zu Der Zaubertrank

Die nehm's dir aber auch nicht krumm,
sind werbetechnisch gar nicht dumm.
Ein Dichter deiner Qualität
an der Verkaufszahl richtig dreht!
noé

Kommentar zu Juni

Michel, hat nicht jeder Monat seine ganz eigene Art, sich uns näherzubringen? Du als Gärtner und Freiheits-Liebhaber bist doch sowas von am "Busen von Mutter Natur" zuhause! (ganz ohne jede vermutete Anzüglichkeit!)
noé
Wenn nicht du, wer dann?

Kommentar zu Seelenkuscheln

Ein zarter Hauch zieht einen feinen Schleier unter dem Himmelszelt...
noé

Kommentar zu Wollen & Leihen

*schmunzel* und *laaaach*

Kommentar zu Walhall

Mark, ich habe gerade im Moment erst Dein Gedicht entdeckt, das in Form und Inhalt - Du schriebst es schon - von Deiner "üblichen" Form abweicht.
Beides gefällt mir (dennoch).
Ich möchte aber zu bedenken geben, dass heutige Kriege (und Kriegstreiber) mit der damaligen Notwendigkeit, Familie und deren Versorgung durch Schutz des Acker- und Jagdlandes in keiner Weise zu vergleichen sind. Das Ergebnis schon eher, ao viele Tote, im Laufe der Entwicklung ansteigende Zahlen, das Leid der Hinterbliebenen und der von den Ereignissen mehr oder weniger "Verschonten".
Mag jetzt zynisch klingen, aber in meinen Augen greifen auch da gewisse Selbstreinigungsmechanismen der Natur.
noé

Kommentar zu Ohne Liebe

So ist es, wie in Deinem Kommentar, so ist es, Wüstenvogel.
noé

Kommentar zu Verstand

...solange kein Sand ins Getriebe gelangt... (grins)
Weißt Du eigentlich, dass der Sand in "Sanduhren" gar kein Sand ist? Da Sand (kleinstgeschliffene Steinchen) sich bei beständiger Reibung immer mehr abschleift und sich so immer mehr zu Staub zerreibt, was allerdings die Laufzeiten solcher Zeitmesser verkürzt, da der Durchlauf schneller erfolgt, ist man dazu übergangen, kleingemahlene Eierschalen zu nehmen, weil die einen solchen Abrieb nicht haben.
Also kann es (in Deinem Sinne) eine doppelte Bedeutung haben, wenn man von jemandem sagt, ihm klebe noch die Eierschale hinter den Ohren...(nochmal grins).
noé

Kommentar zu Verstand

Noé

Wir sind die Sanduhr und müssen unser inneres( Verstand) in Bewegung halten. Meistens gelingt es noch, oder?

Michel

Kommentar zu SpaceCash$

Für Reiche reicht ein Kopfnicken oder ein Augenblinzeln, mancher verzichtet sogar auf Bezahlung, wenn nur der Reiche sein Etablissement mit seiner Anwesenheit beehrt.
noé

Kommentar zu Wollen & Leihen

Joaa..?!
und
JAAA!
noé

Kommentar zu Leben

Ich habe ein "gefällt mir gegeben", aber Gott-sei-Dank stimmt DIESE Aussage nicht zu 100 Prozent...
noé

Kommentar zu Verstand

Vom Prinzip her richtig. Nur dass sie Sanduhr immer jemanden braucht, der den Sand zum Laufen bringt...
noé

Kommentar zu Aus ''Afforismen und Un-Sinnsprüche''

Sei froh, dass DU damit etwas anfangen kannst/könntest. Denn im Umkehrschluss heißt das ja, dass DU dich um Sinnvolles kümmern kannst/darfst, Craz Bro.
BiSi

Kommentar zu Aus ''Afforsismen und Un-Sinnsprüchen''

Da gibts ne Menge Leute, die sich das auf die Fahnen schreiben sollten.
noé

Kommentar zu 17. Juni

Angesichts unserer jüngsten Geschichte - noch immer in aller Welt in allen Köpfen - fällt es nicht leicht, als Deutscher auf etwas Stolz zu zeigen. Das will aber ncht heißen, dass Deutsche keinen Stolz empfinden (können).
Deine Zeilen gefallen mir sehr gut mit ihrer Nachdenklichkeit.
noé

Kommentar zu Nicht sticheln, d´Art (15/23)

Hohes Lob vedienen Marks enormer Fleiß und seine Wortfindungsgabe ist beeindruckend.
So könnte es in einem Zeugnis stehen.
Als Zusatz das Folgende im Zitat als Beispiel:
"...und ein Häppchen Fruchtquark essen!“..."
"...es war auch sonst sehr intensiv...."
noé