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Autor: Alf Glocker Datum: 11.03.2015
Auf keinen Fall Indien!
Dann schon lieber die...Reeperbahn
:-))
LG Alf
Autor: Alf Glocker Datum: 11.03.2015
Die Säulen der Erde?
LG Alf
Autor: ingo.baumgartner Datum: 11.03.2015
Danke dir, Axel! LG Ingo
Autor: axel c. englert Datum: 11.03.2015
Text und Bild sind eine Welt -
Beides wirklich gut gefällt!
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 11.03.2015
Guter Geschichten - (Er)finder!
(Wenn auch kein Inder...)
LG Axel
Autor: Ellena V. Schürer Datum: 11.03.2015
Und wer Perlen vor DAS Säule schmeißt,
der hat das Schwabenland bereist.
Sehr geschmunzelt, LG Ellena
Autor: axel c. englert Datum: 11.03.2015
Solang man noch an Buden schießt:
Besser Bier als Blut doch fließt….
LG Axel
Autor: ingo.baumgartner Datum: 11.03.2015
Danke dir, Agnes! LG Ingo
Autor: agnes29 Datum: 11.03.2015
Und das ist auch gut so, lassen wir uns überraschen Angell
hat recht, schönes Gedicht.
LG Agnes
Autor: agnes29 Datum: 11.03.2015
Einfach schön dein Gedicht!
LG Agnes
Autor: agnes29 Datum: 11.03.2015
Wieder ein Volltreffer dein Gedicht!
LG Agnes
Autor: agnes29 Datum: 11.03.2015
Schöne Zeilen, lieber Jürgen.
LG Agnes
Autor: agnes29 Datum: 11.03.2015
Wunderschön!
LG Agnes
Autor: agnes29 Datum: 11.03.2015
Traurig, aber wahr.
LG Agnes
Autor: Alf Glocker Datum: 11.03.2015
Der Wahnsinn?
LG Alf
Autor: Datum: 11.03.2015
Fanta - SIE...?
Nicht nur mit – vermeintlich – 15 Jahren kann man das sagen...
SELBST mit – inzwischen - 65 Jahren kann “FRAU MANN“ – so wie du – fragen:
“Ist …[DAS]… nur der Anfang von...“ ...
Nun ja,
für mich IST ES der Anfang einer weiteren – genialen – Geschichte, die niemals begann
UND NIEMALS enden wird…
Kurios, oder?
Aber irgendwie Klasse,
dein Text...
L.D.d.
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 10.03.2015
Hmmm....
Es sollte unter Poeten gleichsam auch Kritik zum Weiterentwickeln geübt werden. Natürlich in seiner konstruktiven Form. ohne verletzend zu wirken.
Was mir zumeist auffällt bei deinen Werken ist der Gleichklang, die häufig verwendeten Schlagworte wie "Sein", "Liebe", "Wahrheit" und so weiter. Es mögen hehre Begriffe sein, ohne Zweifel und über jeglich selben erhaben also.
Aber durch die exponentielle Verwendung und die immerzu gleiche Form der Gedichte ermüdet das Durchlesen, denn es entsteht sofort die Meinung, dieses schon dutzende male gelesen zu haben. Es ist einfach nichts neues anbei.
Es gibt keinerlei verspielte Poesie, sondern es kommt, zumindest mir, so vor, als wären die Zeilen- und Verswahl ein erzwungenes Konstrukt eines Laien, der sich nicht traut, über seinen eigenen Schatten hinaus in die lichte Welt magischer Dichterei zu springen.
Jeder soll so schreiben, wie er oder sie es für sich selbst angemessen findet, ganz klar.
Aber nunmal nur durch gegenseitigen Austausch, und das umfasst auch konstruktive Kritik, wächst man über sich selbst hinaus...
Ein anderer Aspekt: Stets dieselbe Art der Bilder zum Werk gefügt, nur in anderer Farbe und, ok, Form, aber dennoch generell immer weniger aussagekräftig, da übertrieben oft in Verwendung.
Tip: Wage neues! Schließe ein Kapitel und Art ab und beginne das poetische wirklich lebendig aufs Blatt zu bringen...
Grüße
Ingenuus
Autor: axel c. englert Datum: 10.03.2015
"Der SchachER - Gross - Meister" Gedicht von mir heißt -
Jenes Werk, es leider beweist:
Schach macht nicht klug - es macht nur arm!
(Dennoch hat es seinen Charme...)
LG Axel
Autor: Juergen Wagner Datum: 10.03.2015
Da sage ich erst mal 'Gardez'
Der Dame, die so weiß wie Schnee
Du hast den Springer überseh'n
Nun ist es fast um Dich gescheh'n
Ein weiterhin nicht zu ernstes Spiel! Jürgen
Autor: Yvane Datum: 10.03.2015
Wenn auch mal ein Buchstabe verschwunden
manches hat dadurch neuen Sinn gefunden... ;)
Immer wieder köstlich :)
LG Yvane