Mein Weg ist steinig,
meine Beine sich nicht einig.
Wohin soll es gehen, nur nicht einfach so stehen.

Es vergeht die Zeit,
vom Sommer bis es wieder schneit.
Wege verdeckt und Ziele versteckt.

Ein Kompass für Gefühle,
will ich nach Süden in die Schwüle?
Geh ich nach Norden in die Kälte?

Das Leben scheint ein Ozean.
Schwimmend halt ich mich daran.
Wichtig ist nicht abzusaufen. Strand erreichen und dann wieder laufen.

Ziel des Ganzen scheint die Liebe.
Wege finden zu dieser Lebenswiege.
Nicht alleine gehen, schwimmen. Gemeinsam um Erfolge ringen.

Werte ich nun nach den Jahren,
was erreicht und was verfahren,
stellt sich ein, was Glück man nennt. Den Weg dahin aber niemand vorher kennt.


© Uwillkürlich


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Kommentare zu "Weg zum Glück"

Re: Weg zum Glück

Autor: Angell   Datum: 10.03.2015 13:54 Uhr

Kommentar: Mir persönlich gefällt dieses Gedicht unheimlich Klasse, da steckt in wenigen Absätzen sooo viel drin ..............phänomenal.

Bin ganz froh , das es noch etwas geben tut , worauf man keinen Einfluss haben tut..........die Liebe !!!

Lieben Gruß
Angell

Re: Weg zum Glück

Autor: agnes29   Datum: 11.03.2015 9:10 Uhr

Kommentar: Und das ist auch gut so, lassen wir uns überraschen Angell
hat recht, schönes Gedicht.
LG Agnes

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