Ein Feldweg teilt Äcker. Die Furchen der Krume
begleiten den Kiesstreif zum Horizont hin.
Der Rücken des Hügels begrenzt, nur zu ahnen
sind Dorfkirche, Höfe, die Wälder entziehn
sich – scherzend beinah – jeder wirklichen Sicht.
Mich solls nicht berühren, ich habe nur Augen
für blassgraue Fahnen im grellen Azur.
Die Farbe des Äthers, dem Weltmeer der Ferne,
genügt mir alleine. Ich folge der Spur,
will Häuser nicht sehen, nur sphärisches Licht.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]